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Drohnen mit Kameras machen Foto- und Videoaufnahmen aus der Vogelperspektive. Sie sind unbemannt und werden ferngesteuert. Das heisst: Während du unten am Boden stehst und den Multicopter mit einer Fernbedienung steuerst, fliegt er in der Luft herum und macht Drohnenaufnahmen, also Fotos und Videos. Kameradrohnen können eine Geschwindigkeit von zwischen 65 und 70 Kilometer pro Stunde erreichen. Die jeweiligen Flugzeiten unterscheiden sich von Modell zu Modell. Eine weitere Eigenschaft: Sie sind auch in der Lage, auf einer Stelle zu schweben, sodass du präzise Aufnahmen erstellen kannst.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (kurz BAZL) regelt in der Schweiz die Vorschriften für Drohnenaufnahmen. Wenn du das erste Mal eine Drohne per Fernsteuerung in die Lüfte heben willst, solltest du dich unbedingt an die Vorgaben halten, um deine eigene Sicherheit und die deiner Mitmenschen zu gewährleisten. Schliesslich handelt es sich um ein Fluggerät, das hohe Geschwindigkeiten erreicht und einige Kilos schwer sein kann. Bei Unsicherheiten zum Fluggebiet klärst du deine Fragen am besten mit den lokalen Behörden ab, bevor du eine Kameradrohne verwendest.
Folgende Bestimmungen zum Thema Drohnenaufnahmen gelten aktuell für die Schweiz (Stand 2020):
Bei einem Quadrocopter handelt es sich um eine gängige Drohne mit insgesamt vier Propellern. Besitzt eine Drohne sechs Propeller, bezeichnet man sie als Hexacopter. Das bedeutet, dass der Begriff "Drohne" als Oberbegriff für unterschiedliche Fluggeräte verwendet wird, die nicht immer die gleiche Anzahl an Rotoren besitzen. Mehrere Rotoren sind jedoch der Standard bei Drohnen, denn sie helfen dabei, dass die Fluggeräte ihre besonderen Eigenschaften erst erhalten. Der Quadrocopter ist zum Beispiel dafür bekannt, dass er Manöver fliegen kann, die etwas schwieriger sind, senkrecht startet und ausserdem in der Luft an einer Stelle schweben kann.
Drohnenaufnahmen werden heutzutage von Profis und Hobby-Filmemachern sowie Laien gemacht. Deshalb gibt es unterschiedliche Modelle auf dem Markt, die von einfach bis besonders komplex reichen. Diese werden für diverse Anlässe verwendet:
Viele Hersteller werben mit Drohnen, die mit einer 4k Kamera ausgestattet sind. Es handelt sich hierbei um eine besonders hohe Auflösung, die auch als Ultra-HD bekannt ist. Schaust du dir später die Fotos auf einem grösseren Bildschirm an, darfst du besonders scharfe und detailreiche Aufnahmen erwarten. Die Technik wird nicht nur für Drohnenaufnahmen verwendet, sondern auch für Filme, Serien und Gaming-Sessions. Dabei gilt: Je grösser der jeweilige TV-Bildschirm ist, umso mehr von den Details können auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Denkst du über geeignetes Zubehör für deine Drohne nach, gehört Schutz für Gehäuse und Elektronik ganz oben auf die Liste. Vor allem, um sensible Hardware vor Schaden zu bewahren, setzt du am besten auf eine kompakte Tasche oder – abhängig von der Grösse des Geräts – einen kleinen Koffer als Zubehör für den Transport der Drohne. Obwohl viele Hersteller auf eine robuste Ausstattung ihrer Geräte setzen, solltest du dir vor deinen Drohnenaufnahmen immer das Wetter anschauen und lieber aussetzen, wenn zum Beispiel starkes Gewitter droht.
Der Polarisationsfilter ist in der Fotografie essenziell. Optische Filter dienen dazu, das Umgebungslicht in Bezug auf verschiedene Aspekte – darunter Wellenlänge, Polarisationszustand und Einfallsrichtung – zu selektieren oder zu streuen, ehe es auf das Objektiv der Kamera trifft. Optische Filter arbeiten nach dem Prinzip optischer Systeme, die in ihrem Aufbau eine Sammellinse, Zerstreuungslinse oder einen Hochpass- oder Tiefpassfilter verwenden. Die wichtigsten Filter in der Fotografie sind der UV-Filter, Infrarotfilter, Neutraldichtefilter sowie der hier beschriebene Polarisationsfilter. Ausserdem bereichern Spezialfilter und Effektfilter die farbenfrohe und kreative Welt des Hobby- oder Profifotografen. Heutzutage ist es allerdings üblich, einige Filter durch Bildbearbeitungsprogramme zu ersetzen.
Es ist schon etwas anders, ein Foto selbst zu knipsen oder es professionell bei einem Fotografen anfertigen zu lassen. Fotogeschäfte bieten nicht nur die geeigneten Räume für die Fotografie, sondern auch das Fachwissen des Fotografen, eine gehobene Ausstattung und die passende künstliche Beleuchtung. Ein Fotograf arrangiert für das Foto die geeignete Szene und schafft so die prefekte Stimmung für das Bild. Beliebt sind Baby- und Kinderportraits, Hochzeitsbilder, erotische Fotos oder Passbilder. In Fotogeschäften kannst du aber auch das Zubehör für die eigene Kameraausstattung erwerben.
Paarshootings sind natürlich ein absolutes Muss zu jeder Hochzeit. Der schönste Tag des Lebens soll verewigt und die Schönheit des Brautpaares für immer festgehalten werden. Doch auch zu anderen Zeitpunkten einer Partnerschaft sind Paarshootings eine wunderbare Idee, um die Liebe fotografisch festzuhalten und ein unvergessliches Erlebnis als Paar zu geniessen. Wer wäre nicht gern einmal für einen Tag ein Supermodel? Dieses aufregende Erlebnis mit seinem geliebten Partner zu teilen ist einfach unvergesslich. Die entstandenen Fotos schaust du dir auch Jahre später immer wieder gerne an und zeigst sie stolz deinen Kindern und irgendwann den Enkelkindern.
Galten Megapixel lange Zeit als ein Indiz für gute Bildqualität, reicht diese Angabe in der modernen Fotografie nicht mehr aus. Auf welche Eigenschaften solltest du beim Kauf einer neuen Digitalkamera achten? Welches Werkzeug benötigst du, um qualitativ hochwertige Fotos zu realisieren? Wir räumen bei den Mythen und Sagen auf und erläutern dir, welche Kriterien für eine gute Bildqualität verantwortlich sind.
Wer besonders künstlerisch anmutende Fotografien erstellen will, sollte sich mit dem Bokeh Effekt beschäftigen. Das japanische Wort "Bokeh" bedeutet soviel wie "Nebel" oder "Schleier" und bezieht sich auf die ästhetische Qualität der Unschärfe eines Bildhintergrunds. Schöne Fotos mit diesem Stilmittel zu erstellen, ist alles andere als einfach und erfordert viel Übung. Aber schaffst du es, den Bokeh Effekt umzusetzen, erzielst du mit deinen Bildern eine unglaubliche Wirkung. Der Effekt lässt sich direkt mit einer Kamera oder über eine Software realisieren. Sogar mit einer modernen Smartphone-Kamera kannst du tolle Bilder schiessen. Wir beantworten dir hier die wichtigsten Fragen zum Thema.
Den Goldenen Schnitt erwähnt bereits Euklid als „Teilung im inneren und äusseren Verhältnis“. Dem Renaissance-Mathematiker Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro galt er als „göttliche Teilung“. Unter seinem Einfluss entstand das massgebende Werk Leonardo da Vincis „Der Vitruvianische Mensch“ als „De divina Proportione“. Seitdem gehört die Lehre vom Goldenen Schnitt zum Kanon der Kunst- und Architekturgeschichte. Auch aus der Fotografie ist sie nicht wegzudenken. Sie findet bei grafischen Darstellungen ebenso Anwendung wie in Musik und Informatik. Die Ursache dafür liegt in der Struktur: Ähnlich wie bei der bekannten Fibonacci-Folge finden sich die Grundlagen für den Goldenen Schnitt in der Natur.