Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Die Wildkamera, vielfach auch als Fotofalle bezeichnet, wurden bis vor geraumer Zeit ausschliesslich von Jägern genutzt. Mit deren Hilfe konnten Wildüberquerungen beobachtet und analysiert werden. Heute werden diese Kameras auch von Privatpersonen geschätzt. Du kannst sie einfach vor deinem Haus installieren und so genau beobachten, was sich dort abspielt. Auch Einbrecher werden abgeschreckt, wenn sie eine solche Kamera sichten. In der Fotofalle befindet sich ein Bewegungsmelder. Sobald die Kamera eine Bewegung registriert, wird ein Foto ausgelöst. Die Auslösezeit kannst du selbst einstellen. Sie sollte nicht zu knapp bemessen sein, denn dann werden zu viele Aufnahmen gemacht, was zu Lasten des Akkus geht. Auch Qualität und Dauer von Videoaufnahmen, sofern verfügbar, kannst du selbst regeln.
Dass sich der Wolf mitsamt seiner Wolfswelpen in den heimischen Gefilden ansiedelt, ist kein Geheimnis mehr. Das Glück, ihm in freier Wildbahn zu begegnen, wirst du aber kaum haben, denn die Tiere sind sehr scheu. Diverse Überwachungskameras, die in der Natur aufgestellt wurden, belegen aber eindeutig, dass Wölfe auch in der Schweiz wieder heimisch sind. Die Wolfswelpen und ihre Elterntiere sind auf den Aufnahmen gut zu erkennen, sodass hier keine Zweifel bleiben.
Wesentliche Aufgabe einer solchen Kamera ist es, in der Dunkelheit Fotos zu machen. Einige hochwertige Modelle machen nicht nur Fotos, sondern können auch Videos aufnehmen. Solche bewegten Aufnahmen sind natürlich sehr viel aussagekräftiger als Fotos. Achten solltest du beim Kauf darauf, dass die Videoauflösung bei mindestens 720p liegt. Gute Modelle nicht nur mit einer intelligenten Elektronik ausgestattet, sondern teilweise sogar mit einer App Funktion. Das bedeutet, dass dir die Aufnahmen direkt auf dein Smartphone gesendet werden. Voraussetzung ist natürlich, dass du Mobilfunkempfang hast, was im Wald nicht immer der Fall ist. Wildkameras werden in der Regel mit Batterien und nicht mit Akkus betrieben. Wissen solltest du, dass diese sich je schneller entladen, je kälter die Umgebungstemperatur ist. Um Energie zu sparen, solltest du dich für hochwertige Lithium Batterien entscheiden.
Bevor du dich zum Kauf einer Überwachungskamera entscheidest, solltest du genau wissen, zu welchem Zweck du sie einsetzen möchtest und was sie alles können muss. Unbedingt solltest du auf eine ausreichend grosse Bildauflösung achten, denn die Kamera wird vor allem in der Dunkelheit im Einsatz sein. Eine ausreichende Nachtsicht ist also unerlässlich. Modelle mit drei Megapixel sind in der Regel ausreichend. Je höher dieser Wert, desto besser ist es natürlich. Auch die Auslösezeit spielt eine Rolle. Liegt dieser Wert unter einer Sekunde, kannst du bedenkenlos zugreifen. Damit auf deinen Fotos für ein ausreichendes Licht gesorgt ist, verfügt moderne Technik natürlich auch über ein integriertes Blitzlicht. In den meisten Fällen wird der sogenannte Infrarotblitz eingesetzt, da dieser die Tiere nicht erschreckt. Ein wesentlicher Nachteil des Infrarotblitzes ist allerdings, dass mit diesem nur Aufnahmen in Schwarz-Weiss gelingen.
Hier noch einmal alle Punkte, auf die du beim Kauf deiner Wildkamera achten solltest:
Am besten schaust du dir an, mit wie vielen Sternen das von dir bevorzugte Produkt auf Amazon bewertet wurde. Diese Kundenrezensionen können bei deiner Kaufentscheidung recht hilfreich sein. Übrigens: Fotofallen unterscheiden sich von normalen Digitalkameras allein schon durch ihre Optik, denn sie sind in Tarnfarben wie Braun oder Ocker gestaltet. So werden sie von den Tieren nicht wahrgenommen.
Siehst du auf deinen Aufnahmen nur Tiere, musst du dir keine Gedanken machen. Sobald sich aber ein Mensch auf deinen Fotos befindet, darfst du diese allerdings keinesfalls veröffentlichen. Dies gilt auch für alle erdenklichen Portale im Internet. Hier greift die europäische Datenschutzverordnung, die seit dem Jahr 2018 gültig ist.
Die Wildkamera wird nach wie vor bevorzugt in der Jagd eingesetzt. Suchst du eine Möglichkeit, dein Grundstück zu überwachen, stehen dir auch andere Alternativen zur Auswahl. Ein Bewegungsmelder etwa warnt dich sofort, wenn unbefugte Personen dein Grundstück betreten. Leider reagiert dieser auch, wenn es sich nicht um Einbrecher, sondern um Tiere handelt. Auch Nachtsichtgeräte, die du in spezielle Outdoor Shops erwerben kannst, verfügen teilweise über eine Aufnahmefunktion.
Der moderne Fotograf, der eine hohe Bildqualität mit entsprechender Auflösung schätzt und gleichzeitig ein kompaktes Gerät benötigt, wählt in vielen Fällen ein Modell mit APS C Sensor. In Kombination mit einem hochwertigen Objektiv mit der entsprechenden Schärfentiefe und einem Autofokus sowie der geeigneten Brennweite bietet dieser Sensor dir auf kleiner Fläche viel Leistung. Die Empfindlichkeit fällt hoch aus, die Bildqualität entsprechend ebenfalls. Wissenswertes zum APS C Sensor gibt es hier.
Von einer Photophobie spricht man, wenn die Augen Licht gegenüber sehr empfindlich reagieren. Das kann bei Migräne der Fall, aber auch Symptom einer Krankheit sein. In beiden Fällen führen Lichtreize zu Schmerzen. Es muss sich dabei nicht um Sonnenlicht handeln, die Blendung kann auch von künstlich erzeugtem Licht ausgehen. Was beim Film eine Überbelichtung verursacht, löst im Auge Schmerzen aus. Was haben Filmlichtempfindlichkeit und Photophobie gemeinsam? Was ist mit der Lichtempfindlichkeit der Haut? Und welche Ursachen hat eine Lichtscheu? Du hast die Fragen – wir die Antworten!
Die Neugeborenenfotografie bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, ihr frisches Familienglück visuell zu verewigen. Da die Babyfotografie sich von anderen Shooting-Arten jedoch unterscheidet, ist ein besonderes Feingefühl des Fotografen gefragt. Denn: Nicht immer läuft die Babyfotografie nach Plan. Dann ist Flexibilität gefragt – nicht nur vom Fotografen, sondern auch von den anderen Familienmitgliedern. Welche Schwierigkeiten es gibt und wie du dich auf das Fotoshooting vorbereitest, fassen wir im Folgenden zusammen.
Ob Post- oder Fotokarten, Einkaufsliste oder nette Botschaft: Mit Fotomagneten sind die Notizen, Erinnerungen und Zettel am Kühlschrank oder an der Pinnwand immer ein schöner Blickfang. Mit eigenen Bildern kannst du schnell und einfach individuelle Fotomagneten gestalten und variabel einsetzen. Fotomagneten sind tolle und preiswerte Geschenke und peppen den Haushalt auf. Wo Fotomagnete verwendet werden können, wie du sie selbst gestaltest und bestellst und welche Varianten es bei Fotomagneten gibt, erfährst du zusammen mit weiteren Inspirationen auf unserem Vergleichsportal.
Kameras sind nicht das Einzige, worüber du dir als Fotograf den Kopf zerbrichst. Auch das richtige Fotozubehör zu finden, kann dich vor eine wahre Herausforderung stellen. Aber was genau ist das eigentlich? Im Prinzip zählt alles dazu, womit du dich als Fotograf ausrüsten kannst. So zum Beispiel Objektive, Ladegeräte, Blitzgeräte oder geeignete Stative. Jeder Fotograf verbringt viele Stunden damit, das passende Fotozubehör zu finden. Doch du kannst den Aufwand minimieren, indem du dir genau überlegst, welche Ansprüche das Equipment erfüllen soll.
Hast du mehrere Bilder, die du in deiner Wohnung dekorativ präsentieren möchtest, aber nur wenig Platz? Dann erstelle doch einfach eine Fotocollage. Diese hat den wesentlichen Vorteil, dass du auf nur einem Bild viele einzelne Fotos unterbringen kannst. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Anbieter für hochwertige Fotocollagen gibt es viele. Schau einfach, welcher Onlineshop die besten Bewertungen hat und wo sich die Gestaltung als recht einfach erweist. Meist kannst du bei diesen Anbietern auch noch andere Fotogeschenke wie Fototassen oder Fotobücher ordern.