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Ob du einen professionellen Fotografen engagierst oder die Fotos in Eigenregie durchführst: Die Neugeborenenfotografie gilt als besonders aufregend. In der Regel unterscheidet sie sich von einem herkömmlichen Familienshooting oder der Hochzeitsfotografie, weil ein neues Familienmitglied hinzukommt – und alle Beteiligten sich auf diese Situation einstimmen müssen. Das Neugeborene steht dabei häufig im Mittelpunkt. Die Familie ist noch dabei, sich kennenzulernen. Geschwister und Eltern üben gerade den Umgang mit dem Baby und Mütter haben oft noch mit dem restlichen Babybauch zu kämpfen. Aus diesem Grund kann es manchmal herausfordern sein, ein Fotoshooting zu planen. Das bedeutet: Flexibilität und ein hohes Mass an Einfühlungsvermögen sind jetzt gefragt.
Um das frische Glück der Familie ideal festzuhalten, empfehlen viele Fotografen ein Babyshooting innerhalb der ersten Wochen nach der Geburt. Während der ersten Zeit gilt das Baby noch als besonders flexibel: Es schläft viel und ist noch nicht allzu aktiv, sodass sich Erinnerungen und Momente einfacher einfangen lassen. Auch die typischen Baby-Posen gelten als unkompliziert, solange die Kleinen nicht zu viel herumzappeln. Wichtig: Natürliche Posen kommen ebenfalls gut an. Deshalb solltest du nicht versuchen, dein Kind in bestimmte Stellungen zu positionieren, in denen es nicht bleiben möchte und sich sichtlich unwohl fühlt. Das gilt vor allem für den Fall, dass das Kind bereits aktiver ist, wenn die Babyfotografie zum Beispiel erst einen Monat nach der Geburt stattfindet.
Nimmst du die Kamera selbst in die Hand, gibt es folgende Tipps und Tricks, die dir zu einem gelungenen Babyshooting verhelfen:
Bereite deine Familie am besten auf das Babyshooting vor. Das gilt vor allem für die jüngeren Geschwister, die ihre Aufregung oft nicht verbergen können. Die gute Nachricht: Auf diese Weise entstehen authentische Bilder, die später an diese besonders spannende Zeit erinnern. Legst du Wert darauf, dass die Familienmitglieder optisch harmonieren, lohnt es sich, passende Outfits bereits am Vortag herauszulegen.
Entscheidest du dich für ein Fotoshooting im Studio, handelt es sich nicht um eure gewohnte Umgebung. Das bedeutet: Kinder müssen sich erst an die Atmosphäre gewöhnen. Etwas auflockernde Musik hilft dabei, dass die kleinen Geschwister sich wohlfühlen. Wickle und stille das Neugeborene vor dem Shooting, zum Beispiel direkt im Fotostudio. So sorgst du vor und minimierst das Risiko, dass dein Baby während des Shootings plötzlich quengelt. Professionelle Fotografen helfen Familien für gewöhnlich dabei, sich gut auf den Termin vorzubereiten. Frage also ruhig beim Profi nach, wenn es noch offene Fragen zu klären gibt.
Verzichtest du auf einen Termin im Fotostudio, um das Shooting bei dir im Haus durchführen zu lassen, entstehen besonders authentische Bilder in deiner natürlichen Umgebung. Ob Portraits oder Makro-Aufnahmen: Die Babyfotografie in den eigenen Wohnräumen bietet ein schönes Erlebnis für die ganze Familie. Dabei gilt: Sorge für Ruhe und Gemütlichkeit. Aufräumen ist okay, aber die jeweiligen Zimmer sollten am besten trotzdem das echte Leben der Familie widerspiegeln.
Ob im Fotostudio oder in deinen eigenen vier Wänden: Wenn das Kind quengelt, krank ist oder keinen besonders guten Tag hat, gestaltet sich ein Babyshooting nicht so leicht. Verschiebe den Termin, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Schliesslich wünschst du dir liebevolle Erinnerungen, die nicht gequält wirken. Ausserdem gilt: Auch die Geschwister spielen eine wichtige Rolle und wünschen sich meist die Aufmerksamkeit von ihren Eltern, die auch das jüngste Geschwisterchen bekommt. Beziehe deshalb immer die ganze Familie in das Shooting ein – und denke daran, dass vor allem der gemeinsame Spass als Familie im Vordergrund steht.
Auf einer leeren und weissen Wand ist mit Bilderleisten eine vielseitige und ganz individuelle Gestaltung möglich, die das Aufhängen von Bildern, Postern und Fotos ermöglicht, ohne erst Löcher zu bohren. Die Anordnung der Dekoelemente nimmst du ganz nach Belieben und abwechslungsreich vor, auch in der gewünschten Höhe oder Grösse. Bilderleisten sind besonders für Menschen gut geeignet, die ihre Bilder im Raum immer wieder ohne grossen Aufwand umhängen wollen. Damit sind Bilderleisten eine gute Alternative zum klassischen Bilderrahmen. Alles zum Thema gibt es hier.
Die bekannteste Kamera ist die Kleinbildkamera, die auch in den Formatvorgaben den Ausgangspunkt für alle wichtigen Berechnungen moderner digitaler Kameras bildet. So beeinflusst das Format immer die Brennweite und Tiefenschärfe. Eine Alternative sind Mittelformatkameras, die ein grösseres Aufnahmeformat als Kleinbildkameras haben. Sie verfügen in der Regel über einen Sucher oder können mit Lichtschacht- oder Reflexsucher genutzt werden. Das gestattet mehr Freiraum und Dynamik in der Fotografie.
Die Bildqualität eines Fotos hängt von vielen Faktoren ab. Nicht immer genügt es, eine gute Kamera zu kaufen und dann die Arbeit dem digitalen Gerät zu überlassen. Ein häufiger Effekt ist das Bildrauschen, unter dem die Bildqualität erheblich leidet. Der störende Effekt lässt sich aber durch Tricks und Einstellungen vermeiden. Auch kann Bildrauschen durch eine Nachbearbeitung am Computer entfernt werden.
Pixel in cm umzurechnen wirkt auf den ersten Blick recht kompliziert. Der Grund dafür ist wiederum einfach: Bei digitalen Fotos oder Grafiken ist die Bildauflösung in Pixeln angegeben, unabhängig von ihrer Grösse. Die Bildauflösung von Ausdrucken hingegen bezeichnet die Punktdichte pro Zoll. Die Berechnung umfasst daher immer den Wechsel der Einheiten. Dabei entspricht jeder Pixel letztlich einem Farbpunkt im Druck, denn deren Anzahl ändert sich nicht. Das bedeutet, sowohl das Bild auf einem Monitor als auch sein späterer Ausdruck setzen sich aus der gleichen Anzahl einzelner Farbpünktchen zusammen.
Fotohalter sind ein beliebtes Produkt bei Jung und Alt, denn sie bieten eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Bilderrahmen. Es gibt sie in unterschiedlichen Variationen, aus Holz und Metall, in auffälligen oder schlichten Farben. Suchst du passende Fotohalter für dein Zuhause oder zum Verschenken, kannst du dir alle wichtigen Fragen und Antworten dazu in diesem Artikel durchlesen. Erfahre zum Beispiel, welche Fotohalter für deinen Schreibtisch geeignet sind, welche Nachteile du beachten solltest oder wie du einen Fotohalter als Geschenk mit persönlicher Note für deine Liebsten vorbereitest.
Der Makrokosmos ist eine eigene Welt, der als scheinbare Grenze zwischen der Realität und dem für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Mikrokosmos existiert. Das Faszinierende an diesem Grenzbereich ist der Wiedererkennungswert von organischen und anorganischen Strukturen, derer wir zwar gewahr werden, die im Detail betrachtet jedoch stets neue Facetten des Zielobjektes auflösen. Sei es das Komplexauge einer Fliege oder der Blütenkelch einer Blütenpflanze, die Makrofotografie rückt uns ein Stück näher an die naturgegebene Erfahrungswelt und gibt letztendlich Aufschluss über den Aufbau biologischer sowie chemischer Körperanatomien. Im Fokus der Makrofotografie liegt somit die detaillierte Darstellung der für uns sichtbaren Aussenwelt.