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Eine Unterwasserkamera ist eine gute Ergänzung zur Tauchausrüstung. Sie ist eine spezielle Kamera, die für die Verwendung unter der Wasseroberfläche konzipiert ist und neben Actioncams und Outdoor-Kameras ganz im Trend liegt. Sie erlaubt dabei als eine Kombination aus Camcorder und Fotokamera Fotos und Videos in hoher Qualität. Die Aufnahmen im Wasser werden scharf und klar. Dazu sind die Modelle auch für beeindruckende Tiefen beim Tauchen geeignet.
Unterwasserkameras arbeiten mit digitaler Technologie und gleichen die Farbeffekte unter Wasser ohne Blau- oder Gelbstich aus. Auch das Gehäuse ist stabiler und vor allen Dingen wasserdicht. Oftmals sitzt eine Kamera in einem dazugehörigen, transparent Unterwassergehäuse, das den nötigen Schutz bietet. Ansonsten arbeitet die Unterwasserkamera wie eine Digitalkamera, besitzt einen Minicomputer und CMOS-Sensoren, eine Linse und ein Objektiv.
Durch den in der Kamera enthaltenen Minicomputer wird das einfallende Licht über das Objektiv in seiner Wellenlänge in Zahlenreihen umgewandelt, die dann als Datei gespeichert werden. Die digitalen Informationen werden danach in ein wahrnehmbares Foto bzw. Bild umgewandelt. Beim Tauchen kann die Unterwasserkamera direkt am Kopf, Schnorchel oder an der Taucherbrille befestigt werden und ermöglicht so auch freihändige Aufnahmen. Die Steuerung der Kamera ist oft so konzipiert, dass die Aufnahme durch Bewegung ausgelöst wird oder individuell auf Knopfdruck erfolgt. Dafür ist ein gut erreichbarer Einschaltknopf vorhanden, während die Kamera einen Touchscreen auf der Rückseite besitzt, der weitere Einstellungen möglich macht.
Zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen gehören neben den lichtempfindlichen Sensoren vor allen Dingen Bedienelemente, die leicht zu erreichen sind und die Nutzung auch mit Tauchhandschuhen möglich machen. Die Unterwasserkamera sollte eine möglichst hohe Auflösung besitzen und auch für bewegliche Bilder geeignet sein. Sinnvolle Funktionen sind:
Achten solltest du auch auf die Speicherkapazität und Auflösung. Für gute Bilder und Videos sind 8 bis 12 Megapixel empfehlenswert. Über SD-Card-Schnittstellen kann die Kamera mit einer Speicherkapazität von 16 bis 128 GB genutzt werden. Das erlaubt das Drehen von Filmen und eine grosse Anzahl an Fotos. Die Display-Integration unter den Funktionen gestattet Einstellungen der Kameras direkt nach der Aufnahme und ebenso eine direkte Weiterverarbeitung aller Videos und Bilder, z. B. mit eindrucksvollem Filter.
Gerade unter Wasser ist die Nähe zum Objekt leichter umzusetzen. Je näher das der Fall ist, desto schärfer werden auch die Bilder. Ein hochwertiges Objektiv, das mehr auf Nahaufnahmen als auf die Weitsicht setzt, ist daher für die scharfen Aufnahmen entscheidend. Der Unterschied zwischen Luft und Wasser wird beim Fotografieren gut sichtbar, da die Streuung, Reflexion und Beugung anders ausfällt. Empfehlenswert sind daher Objektive mit guten Mindestnaheinstellgrenzen zwischen 15 und 25 Zentimetern. Statt Zoomobjektiven lohnen sich auch Objektive mit Festbrennweiten. Profis nutzen Weitwinkel-, Fisheye- und Makro-Objektive.
Für eine Unterwasserkamera ist das entsprechende Zubehör notwendig, da sie direkt am Körper befestigt wird. Daher gibt es entweder Klemmen und Befestigungsvorrichtungen oder den Helm als Zubehör, auf dem dann die Unterwasserkamera sitzt. Für einen spannenden Tauchgang ist natürlich auch das Zubehör für die Tauchausrüstung notwendig, darunter Taucherbrillen und Masken, Tauchanzüge, Schnorchel, Schwimmflossen, Atemregler und andere Produkte. Sie erlauben den Schutz und die schnelle Fortbewegung unter Wasser, um die Aufnahmen noch rasanter und spannender zu machen.
Es gibt bestimmte Markenkameras, die speziell für die typische Tauchausrüstung geeignet sind und dann auch direkt in Kombination mit dem Schnorchel und der Maske verwendet werden können. Günstigere Modelle in diesen Kategorien sind spritzwassergeschützt und für geringere Wassertiefen geeignet, für das Schnorcheln jedoch eine gute Wahl. Auch einige Kompaktkameras sind für Wasseraufnahmen geeignet, wenn ein entsprechend wasserdichtes Gehäuse dazu gekauft wird. Die speziellen Unterwasserkameras bleiben jedoch für das Tauchen mit Schnorchel und Brille einfacher in der Handhabung.
Wenn du mit einer Unterwasserkamera unterwegs bist, kannst du ergänzend auch einen Tauchcomputer verwenden, der dir unter Wasser wichtige Informationen vermittelt, darunter über die Tauchgeschwindigkeit, die Wassertiefe, deine Puls- und Herzfrequenz und andere wichtige Daten, die eine Überanstrengung beim Tauchen verhindern. Das ermöglicht dir eine bessere Planung des Tauchgangs und eine Nutzung der Unterwasserkamera unter optimalen Voraussetzungen. Der Tauchcomputer ist als Armbanduhr konzipiert und damit praktisch für die Datensynchronisation und Bedienung.
Wasserdicht sind alle Unterwasserkameras, jedoch solltest du beim Kauf immer auch vorab prüfen, für welche Wassertiefe die Modelle konzipiert sind. Typisch sind Modelle, die eine Wassertiefe von fünf bis dreissig Meter erlauben. Das reicht sowohl für das Schnorcheln als auch das Tauchen aus.
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