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Fotobücher sind persönlich bei einem Online-Shop oder im Fotoladen in Auftrag gegebene Fotoarbeiten. Du stellst mit Fotos aus deinem persönlichen Archiv ein eigenes Buch zusammen. Der Inhalt bleibt dir selbst überlassen. Du kannst die Fotos nach Belieben anordnen und auch Texte hinzufügen. Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten unterscheiden das Fotobuch vom herkömmlichen Fotoalbum. Es gibt spezielle Designvorlagen, sodass du die Farbe und die Machart des Hintergrunds selbst bestimmst. Die Fotobücher sind die moderne Alternative zu den bislang bekannten Fotoalben zum Selbsteinkleben.
Aufgrund der grossen Formatvielfalt eignen sich die Bücher ebenso wie die Fotokalender als individuelle und leicht personalisierbare Fotogeschenke in unterschiedlichen Preisklassen. Es gibt Fotobücher mit Hard- und mit Softcover in Klebe-, Spiral- und Fadenbindung sowie für diverse Anlässe, beispielsweise für die Hochzeit. Das Cover versiehst du entweder mit einem Foto deiner Wahl und gestaltest es selbst oder du wählst einen edlen Leinen- oder Lederumschlag. Fotobücher stehen in den unterschiedlichsten Grössen von S bis XXL sowie in diversen Formen zur Verfügung. Fotobücher gibt es in einer quadratischen Variante, hochkant und im Querformat.
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Fotobuch zu gestalten. Entweder du kreierst dein Buch online oder du lädst eine spezielle Fotobuch-Software auf deinen Computer. Letzteres empfiehlt sich, wenn du gerne längere Zeit offline an deinem Werk arbeitest. In beiden Fällen erfolgt ein Download deiner Bilder auf das Portal, das die Fotoarbeiten anbietet. Dir stehen hinsichtlich der Gestaltung verschiedene Optionen offen. Einsteiger nutzen häufig die Designvorlagen oder die Möglichkeit der automatischen Befüllung mit einem vorgegebenen Layout. Zahlreiche Tipps erleichtern die Gestaltung. Kreativere Menschen mit mehr Erfahrung gestalten das Fotobuch komplett selbst. Das Fotobuch liefert ein besseres Resultat, als wenn du Fotoabzüge einzeln in ein Fotoalbum klebst. Dennoch ist es möglich, die Bilder im Rahmen des Gestaltungsprozesses am Bildschirm individuell anzuordnen und nach Belieben zu drehen und zu wenden.
Die besten Fotobücher sind zumeist die teuersten, also die mit echtem Fotopapier und Hardcover. Bei manchen Anbietern gibt es das Hardcover auch mit Wattierung. Je dicker und hochwertiger das Papier, desto beständiger die Fotos und desto langlebiger das Buch. Am besten wählst du eine Papierstärke von mindestens 200 Gramm pro Quadratmeter. Es gibt spezielle Zusatzoptionen, die den Wert des Buchs deutlich steigern. Dazu gehört zum Beispiel eine Hochglanzveredelung oder eine knickfreie Bindung. Auch eine Veredelung des Hardcovers ist möglich, zum Beispiel mit fühl- und sichtbaren Elementen in Silber und Gold oder durch eine erhabene Effektlackbehandlung.
Um die Fotos scharf auf das Papier zu bringen, ist eine Auflösung von mindestens 300 dpi erforderlich. Als Hobbyfotograf kommt es häufiger zu einer Fehleinschätzung hinsichtlich der Qualität. Das liegt daran, dass die Fotos auf dem PC-Bildschirm schärfer wirken als im Druck. Das gilt für Fotobücher ebenso wie für Fotokalender, Postkarten und Fotoabzüge. In der Regel weist dich das System darauf hin, wenn ein Foto nicht die nötige Qualität für den Druck hat. Allgemein gilt sowohl für die Fotobücher als auch für die Fotokalender und Fotoabzüge: Je höher die Auflösung, desto besser das Ergebnis!
Am schnellsten und einfachsten erstellst du Fotobücher mit der automatischen Befüllung. Du wählst hierfür aus verschiedenen Layouts deinen Favoriten. Die Fotos sind dann harmonisch angeordnet. Auch für den Hintergrund gibt es viele verschiedene Designvorlagen zu unterschiedlichen Themen, zum Beispiel für Kinder, zur Geburt oder für die Hochzeit. Nach dem Hochladen der Fotos ist das Fotobuch rasch fertig.
Der Klassiker für Fotogeschenke ist das DIN-A4-Format. Es entspricht den Massen eines herkömmlichen Schulheftes und ist leicht ins Bücherregal einzuordnen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere raffinierte Varianten.
Landschaften wirken im Foto immer atemberaubend, idyllisch und faszinierend. Die Landschaftsfotografie erfordert jedoch viel Fachwissen, um die Aufnahme in den geeigneten Rahmen zu fassen. Es genügt nicht, einfach einen Sonnenuntergang festzuhalten und ein paar Berge zu fotografieren. Was die Landschaftsfotografie ausmacht, ist die eigene Sprache der Bilder in ihren Motiven und in ihrer Beleuchtung, in der gesamten Einzigartigkeit der Natur, die so ihren schönsten Ausdruck findet.
Ein schönes Urlaubsfoto, eine packende Grafik. Doch was macht die Person auf dem Bild? Schon das kleinste Detail kann die Aufmerksamkeit auf dein Hauptmotiv beeinflussen. Zum Glück stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen sich diese Perfektion bewahren lässt. Ob online oder offline, zahlreiche Anbieter buhlen um deine Gunst. Wir zeigen dir die Werkzeuge, mit denen du Bilder schnell selbst zuschneiden kannst.
Weisse Motive wirken auf Bildern manchmal etwas rötlich, bläulich oder gelblich. Das ist ärgerlich – denn gerade helle Bildbereiche fallen besonders auf, weil sie in der Fotografie einen Kontrast zu dunklen Flächen bilden. Abhilfe schafft ein sogenannter Weissabgleich. Hierbei handelt es sich um eine Methode, die unserer Kamera dazu verhilft, Weisstöne korrekt wiederzugeben. Wir zeigen dir, wie du das Problem mit den Farbstichen löst.