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Je nach Verwendung und Art der Kamera gibt es unterschiedliche Stativ-Typen. Dies sind die wichtigsten Arten:
Klassische Dreibeinstative haben in der Regel folgenden Aufbau:
Bevor du dir ein Kamerastativ zulegst, solltest du dir zunächst überlegen, ob du eher Fotos oder eher Videoaufnahmen machen willst. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass sich Videostative in mehrere Richtungen schwenken beziehungsweise neigen lassen, sodass bewegte Bilder aufgenommen werden können. Manche Kamerastative kannst du aufgrund des variabel einsetzbaren Stativkopfes bis zu einem gewissen Punkt oft auch für beide Zwecke einsetzen. Dennoch lässt sich der Stativkopf eines Videostativs in der Regel nicht um 90 Grad drehen, wodurch Hochformatfotos unmöglich werden. Ausserdem sind Fotostative meist zu leicht, um problemlos unverwackelte Videoaufnahmen zu machen. Wenn du also sowohl Videos als auch Fotos aufnehmen möchtest, solltest du auf lange Sicht überlegen, dir zwei Kamerastative zuzulegen.
Mit einer Kamera und einem Stativ allein kommt ein professioneller Fotograf in der Regel nicht aus. Folgendes Fotozubehör zum Stativ ist darüber hinaus noch als nützlich zu betrachten:
Mithilfe von Softboxen erreichen Fotografen eine sehr gleichmässige Ausleuchtung des Motivs, wodurch die Bildung von Schattenflächen vermieden wird und das Licht insgesamt weicher wirkt. Als Lichtformer zählen Sotftboxen damit zum Grundzubehör eines Fotografen. Da sie recht schwer und gross sind, werden sie in der Regel an einem Lichtstativ befestigt, das sich flexibel verschieben und verstellen lässt.
Die meisten Kameras sind mit einem 1/4-Zoll-Schraubgewinde ausgestattet, sodass sie auf jeden handelsüblichen Stativkopf passen sollten. Solltest du keinen Stativkopf haben oder nicht damit arbeiten wollen, musst du dir unter Umständen einen passenden Adapter als Zubehör besorgen, der deine Kompatibilitätsprobleme löst.
Stative sind oft entweder aus Aluminium oder aus Carbon gefertigt. Weiterhin möglich, aber eher unüblich sind die Materialien Holz, Kunststoff, Magnesium und Basalt. Der Vorteil von Carbon und Aluminium ist vor allem das geringe Gewicht, wodurch sich die Stative besser transportieren lassen. Carbon ist teurer als Aluminium, dafür jedoch auch stabiler und unempfindlicher gegenüber schwankenden Temperaturen.
Schnelle Bewegungen oder fliessendes Wasser lassen sich im Foto verschwommen oder eingefroren detailgenau darstellen. Eine wichtige Rolle für den jeweiligen Effekt spielt die Belichtungszeit. Sie wird über Blendenöffnung und Empfindlichkeit beeinflusst und in Sekunden angegeben. Wenn es in der Fotografie darum geht, scharfe und detailgenaue Bilder zu machen, ist die Wahl der geeigneten Belichtungszeit entscheidend.
Belichtungsmesser, Brennweite, Graufilter, Filtergewinde: In der Fotografie gibt es zahlreiche Begriffe, die bei Laien für Verwirrung sorgen. Besonders häufig hört man den Begriff Gegenlichtblende. Denn: Sogenannte Blendenflecken wirken sich oft auf die Bildqualität in der Fotografie aus. Während einige Fotografen diese sogar nachträglich in ihr Bild einarbeiten, möchten andere die Lichtflecken von vornherein verhindern. Dafür eignet sich eine Gegenlichtblende. Damit du sie richtig einsetzt, ist jedoch ein wenig fachmännisches Know-how gefragt. Wir verraten, wie dir schöne Bilder mit einer Gegenlichtblende gelingen, welche Funktionen sie erfüllt und wie du das passende Produkt für deine Kamera findest.
Du bist ambitionierter Jäger oder einfach nur an Tierbeobachtungen interessiert? Oder aber du möchtest dein Grundstück auch in der Nacht überwacht wissen? In allen diesen Fällen ist eine Fotofalle eine ideale Anschaffung. Solch eine Wildkamera kann überall installiert werden, denn eine Steckdose ist nicht erforderlich. Spektakuläre Tieraufnahmen, etwa von Wolfswelpen, gelingen dir mit solch einem Gerät leicht. Doch auch einen Einbrecher kannst du im Zweifelsfall überführen. Sowohl für die Jagd als auch den privaten Einsatz sind die Geräte daher nützlich. Alles rund um die nützlichen Geräte erfährst du hier.
Fotoleinwände sind eine ideale Möglichkeit, den eigenen vier Wänden eine persönliche Note zu verleihen. Im Gegensatz zum Fotoposter wird das Lieblingsfoto auf eine Leinwand gedruckt, was einen sehr viel hochwertigeren Eindruck macht. Dabei stehen unterschiedliche Formate zur Auswahl, sodass auch in einer kleinen Wohnung Platz für eine Fotoleinwand ist. Leinwandbilder überzeugen mit satten, kräftigen Farben und starken Kontrasten. Die Gestaltungsvarianten sind vielfältig und lassen kaum Wünsche offen.
Ein schöner alter Turm, ein unglaublich hoher Baum, ein Hochzeitspaar – das sind tolle Fotomotive. Wie aber machst du auch tolle Fotos daraus? Das ist eine Frage des Standpunkts und der führt zur Perspektive. Wieso?
Was früher als Handwerk beim Fotografieren zu erlernen war, erledigt heute die Hardware. Allerdings können einfache Kameras immer noch nicht alles leisten, was dem Auge gefällt – viele Bilder erfordern ein besonderes Objektiv mit einer speziellen Brennweite. Das Makro Objektiv erlaubt einen grossen Abbildungsmassstab. Die sogenannten Makroaufnahmen werden häufig genutzt, um Insekten oder Blüten sowie andere Motive in der Natur besonders deutlich abzubilden. Makrofotografie sieht aber nicht nur schön aus, sondern ermöglicht es auch, das Motiv besonders deutlich und isoliert darzustellen. Hier gibt es alles zum Thema Makro Objektiv.