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Kamerazubehör ist ein umfassender Begriff, der vieles einschliesst. Es beginnt bei der Kamera selbst und betrifft auch Ladegeräte, Adapter, Batterien und Belichtungsmesser. Was du wirklich benötigst, hängt von deiner Ausrichtung ab. Stellst du beispielsweise ein ganzes Studiozubehör zusammen, achte auf eine möglichst vollständige Ausstattung. Softboxen und Bilderrahmen dürfen da nicht fehlen. Ebenso solltest du stets einen Akku oder Batterien zum Wechseln dabeihaben.
Wodurch sich gute Kameras auszeichnen, ist deren einfache Bedienung. Wenn du eher günstig einsteigen willst, ist eine Kompaktkamera eine gute Wahl. Für mehr Funktionen und professionellere Bilder eignet sich jedoch die Spiegelreflexkamera besser. Doch auch die spiegellose Systemkamera wird zunehmend beliebter. Der Unterschied besteht darin, dass Spiegelreflexkameras über einen internen Spiegel verfügen. Dieser leitet das Licht vom Objektiv in den optischen Sucher. Spiegellose Kameras besitzen diese Funktion nicht, was sie leichter und kleiner macht.
Objektive sind ein fester Bestandteil im Fotozubehör und in mancher Hinsicht sogar wichtiger als die Kamera. Welche für dich am besten geeignet sind, hängt von deiner Ausrichtung als Fotograf ab. Frage dich zunächst, ob deine Kamera das Auswechseln der Objektive überhaupt gestattet. Falls nicht, kannst du natürlich auf Objektivadapter zurückgreifen. Ansonsten kommen für dich folgende Produkte infrage:
Stative zählen zu den essenziellen Elementen im Fotozubehör. Wenn du dich beispielsweise auf Landschaftsfotografie konzentrierst, sind hochwertige Stative unerlässlich. Als Porträt- oder Hochzeitsfotograf, wo du selbst in Bewegung bist, nehmen sie eine geringere Priorität ein. Doch auch dort schadet es nicht, jederzeit darauf zugreifen zu können. Für Indoor-Fotografie sind Stative grundsätzlich günstig zu haben. Outdoor-Modelle dagegen sind wesentlich teurer, weil sie anderen Bedingungen trotzen müssen. So ist es unvorteilhaft, wenn sie bei starkem Wind sofort umfallen. Eine grosse Empfehlung im Bereich der Stative sind Produkte aus Carbonfaser.
Objektive und Filter hängen unmittelbar zusammen, denn sie sind dafür da, das aufgenommene Licht zu verändern. Achte unbedingt auf den richtigen Durchmesser für dein Objektiv. Diesen kannst du vorne ablesen, sobald du den Deckel abnimmst. Insgesamt existieren vier Haupttypen, die für die digitale Fotografie von Relevanz sind. Viel mehr als zwei wirst du wahrscheinlich nicht benötigen:
Für viele Fotografen gehört der Blitz als fester Bestandteil zum Fotozubehör. Mit seiner Hilfe hast du die Wahl, Menschen in dunklen Umgebungen aufzunehmen und das Licht, das auf das Motiv scheint, zu formen. Er ist ebenso gut geeignet, um dunkle Schatten selbst am Tag zu erhellen. Fast jede Kamera verfügt schon über einen Pop-up-Blitz. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, separate und stärkere Blitze zu kaufen. Natürlich gibt es auch Fotografen, die gar nicht darauf zurückgreifen. So zum Beispiel einige Landschafts- oder Architekturfotografen. Für Porträts hingegen ist er essenziell.
Wenn du vorrangig im Fotostudio arbeitest, sind Taschen weniger wichtig als für Fototouren. Letztere erfordern nämlich, dass du dein benötigtes Fotozubehör griffbereit hast, wo auch immer du bist. Entscheide dich zunächst, wie viel Equipment du brauchst. Manchmal genügt bereits die Kamera mit Wechselakku. In dem Fall wirst du mit einer kleinen Umhängetasche auskommen. Für mehr Fotozubehör gibt es Fotorucksäcke und Fotokoffer. Achte hierbei auf ausreichend viele Zusatztaschen für Akkus und Speicherkarten. Eine Halterung für Stative sollte ebenfalls nicht fehlen. Zuletzt spielt der Tragekomfort eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, viel Equipment über längere Strecken zu transportieren.
Du möchtest deine Bilder per E-Mail verschicken, aber es dauert so lange? Dann ist vermutlich die Datei sehr gross, und das überflüssigerweise. Denn damit deine Familie und deine Freunde deine Bilder am Bildschirm betrachten können, muss nicht schon eins davon fünf Megabyte haben. Die Technik der digitalen Fotografie ist heute weit fortgeschritten: Smartphones und Digitalkameras liefern Bildgrössen, die für den Alltagsgebrauch eher überdimensioniert sind. Du kannst aber ganz leicht selbst Fotos verkleinern. Hier erfährst du, wie!
Um eine bestimmte Atmosphäre in Räumen, auf der Theaterbühne oder in der Fotografie zu erzielen, ist ein durchdachtes Beleuchtungskonzept notwendig. Dafür gibt es Lichtgestalter, die sich mit der Beleuchtung und dem Schattenwurf durch Licht auskennen. Sie legen die Planung so fest, dass eine Wirkung entsteht, die durch Licht Emotionen weckt oder eine Geschichte erzählt. Aber auch bei der Inneneinrichtung spielt die Beleuchtung eine entscheidende Rolle. Beleuchtungskonzepte setzen den Raum gekonnt in Szene, sorgen aber auch für eine höhere Funktionalität.
Was bedeutet eigentlich 4:3 und was sagt 10x15 aus? Bei den Bildgrössen von Fotos kommt es häufig zu Verwirrungen. Was ein Seitenverhältnis eigentlich ist und in welchem Format du fotografierst, damit deine Fotos optimal in den Bilderrahmen passen – Fragen, wie diese, beantworten wir dir in unserem Ratgeber. Du erfährst Schritt für Schritt, was ein Seitenverhältnis ist und wie du es berechnest. Ausserdem erklären wir die die unterschiedlichen Masseinheiten und wie du Seitenverhältnisse trotz Änderung der Bildgrösse beibehalten kannst.
Kamerastative gehören zur absoluten Grundausstattung jedes Fotografen, ob er professionell arbeitet oder die Fotografie nur als Hobby betreibt. Da es jedoch einen grossen Markt und damit eine grosse Auswahl an verschiedenen Stativen gibt, kann die Suche nach dem richtigen Stativ einige Hürden bereithalten. Hier erfährst du, welche Typen erhältlich sind, welches Zubehör zu Fotostativen dazugehört und wie du das passende Stativ für deine Kamera findest.
In der Industrie und Werbetechnik kommen häufig Digitaldrucker zum Einsatz, die den direkten Druck auf flexibles Material erlauben und mit einer hochwertigen Elektronik ausgestattet sind. Das ermöglicht den Qualitätsausdruck im Digitaldruckverfahren, der ohne den Zwischenschritt der Druckformproduktion auskommt. Abhängig ist die Bedruckbarkeit natürlich von der Oberflächenstruktur der zu bedruckenden Materialien. Der Digitaldruck vereinfacht den Vorgang gegenüber anderen Verfahren erheblich.
Damit Bilder und eigene Fotos eine besondere Wirkung erzielen, kannst du sie in einen Rahmen fassen und sie dann aufhängen oder aufstellen. Der Ausdruck an einem prominenten Ort ermöglicht es dir, das Foto immer zu betrachten, und dient auch der kreativen Wandgestaltung. Mit Inspiration und Können stimmst du das Bild im Fotorahmen optimal auf die Inneneinrichtung ab und sorgst so für stilvolles Wohnen. Bilderrahmen gibt es nämlich in zahlreichen Formen und Grössen. Alles zum Thema erfährst du hier.