Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Unter der Immobilienfotografie versteht man alle Arten von Fotografien, die mit Immobilien im Zusammenhang stehen. Dazu gehören unter anderem:
Es handelt sich also um eine Produktfotografie, die Immobilien aller Art zum Inhalt hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Reihenhaus, ein Doppelhaus, ein Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus oder um eine Wohnung handelt. Schöne Bilder von Immobilien lassen sich auf unterschiedliche Art und Weise nutzen, doch geht es fast immer um eine ansprechende Darstellung des Objekts.
In den meisten Fällen steht bei der Immobilienfotografie die Vermarktung des Objekts im Vordergrund. Hochwerte Immobilienfotos sind zum Beispiel erforderlich:
Willst du deine Immobilie verkaufen, sind ansprechende Immobilienfotos ein fester Bestandteil des Exposés. Ein potenzieller Käufer macht sich anhand deiner Fotos ein genaues Bild von deinem Objekt und entscheidet, ob es in die engere Wahl für eine Besichtigung kommt. Auch bei einer Immobilienbewertung sind Fotos unverzichtbar. Die finanzierende Bank wird in der Regel Immobilienfotos verlangen, um den Wert des Hauses besser beurteilen zu können. Für einen professionellen Fotografen sind Fotos von höchster Qualität das Aushängeschild in seinem Portfolio, mit dem er sich bei potenziellen Kunden um neue Aufträge bewirbt.
Sobald ein Gebäude eine sehr ansprechende Architektur besitzt, die für Fachleute, für die Allgemeinheit oder auch für zukünftige Bewohner von Bedeutung sind, ist eine Architekturfotografie zu empfehlen. Damit bringt der Fotograf die einmalige äussere Gestaltung des Gebäudes besonders gut zur Geltung. Ein erfahrener Architekt wird sich für die kleinsten Details wie zum Beispiel verwinkelte Giebel, kleine Fenster oder eine ungewöhnliche Kubatur des Gebäudes begeistern. Sollen solche Merkmale eines Objekts auf einem Foto betont werden, bietet sich eine Architekturfotografie an, die ein Teilgebiet der Immobilienfotografie darstellt.
Einen professionellen Fotografen mit dem Spezialgebiet Immobilienfotografie erkennst du in erster Linie an den Bildern, die er auf seiner Webseite veröffentlicht. Auch Fotos im Schaufenster weisen darauf hin, dass die Immobilienfotografie zu seinem Portfolio gehört. Wenn du irgendwo ansprechende Immobilienfotos siehst, kannst du den Besitzer auch nach einer Empfehlung für einen Profi-Fotografen fragen. Am besten lässt du dir Referenzen zeigen, damit du leichter beurteilen kannst, ob dieser Fotograf deine Vorstellungen von einem gelungenen Immobilienbild umsetzen kann.
Bilder aus der Luft sind für jeden Fotografen eine besondere Herausforderung. Am einfachsten gelingen diese Bilder als Luftaufnahmen. Ob dazu ein Rundflug mit einem Hubschrauber nötig ist, musst du im Einzelfall entscheiden. Häufig wird diese Option zwar reizvoll sein, du musst aber auch mit entsprechend hohen Preisen für die Miete des Helikopters rechnen. Eine günstigere Alternative sind Aufnahmen mit einer Drohne.
Luftaufnahmen mit einer Drohne werden immer beliebter. Deshalb sind Drohnen mit integrierter Kamera immer häufiger Teil einer professionellen Ausrüstung von spezialisierten Fotografen. Bei Drohnenaufnahmen ist einerseits darauf zu achten, dass der allgemeine Flugverkehr nicht behindert wird. Besonders bei Aufnahmen aus grosser Höhe darf die Drohne auf keinen Fall Verkehrsflugzeugen in die Quere kommen. In der Nähe von Flughäfen sind Drohnenaufnahmen deshalb unter Umständen verboten oder sie bedürfen einer besonderen Genehmigung. Ebenso wichtig ist es auch, dass keine Fotos gemacht werden, auf denen Menschen deutlich zu erkennen sind. Damit verstösst du gegen das Recht des Einzelnen an seinem eigenen Bild. Es ist also nicht erlaubt, Bilder von Personen zu machen und zu veröffentlichen, die ihre Erlaubnis dazu nicht gegeben haben.
Gerade bei einem geplanten Verkauf des Objekts benötigst du Fotos aus dessen Innerem. Solche Bilder vermitteln einem interessierten Käufer schon vor dem geplanten Termin für die Besichtigung mit einem Rundgang, ob Haus oder Wohnung für ihn in die engere Wahl kommen. Schöne Bilder fertigst du mit einem Stativ an. Darauf steht die Kamera sehr ruhig, und du kannst auch die kleinsten Details sicher festhalten. Achte bei Innenaufnahmen auch auf eine ausreichende Beleuchtung und auf ansprechendes Licht, damit alle Zimmer und die Wohnungseinrichtung optimal zur Geltung kommen.
Der Polarisationsfilter ist in der Fotografie essenziell. Optische Filter dienen dazu, das Umgebungslicht in Bezug auf verschiedene Aspekte – darunter Wellenlänge, Polarisationszustand und Einfallsrichtung – zu selektieren oder zu streuen, ehe es auf das Objektiv der Kamera trifft. Optische Filter arbeiten nach dem Prinzip optischer Systeme, die in ihrem Aufbau eine Sammellinse, Zerstreuungslinse oder einen Hochpass- oder Tiefpassfilter verwenden. Die wichtigsten Filter in der Fotografie sind der UV-Filter, Infrarotfilter, Neutraldichtefilter sowie der hier beschriebene Polarisationsfilter. Ausserdem bereichern Spezialfilter und Effektfilter die farbenfrohe und kreative Welt des Hobby- oder Profifotografen. Heutzutage ist es allerdings üblich, einige Filter durch Bildbearbeitungsprogramme zu ersetzen.
Eine Hochzeit ist wohl eines der bewegendsten Ereignisse in deinem Leben. Du verbringst viel Zeit damit, dich um die richtigen Ringe, die beste Location und die Gästelisten zu kümmern. Die Vorbereitungen für diesen grossen Tag machen unglaublich viel Spass und du willst auch nichts vergessen. Um zum Gelingen deiner Hochzeit beizutragen, ist es auch sehr wichtig, sie richtig im Bild festzuhalten. Bestimmt hast du bereits an die Aufnahme von Hochzeitsfotos gedacht. Eine weitere wunderschöne und lebendige Erinnerung ist auch die Aufnahme eines Hochzeitsvideos. Wir helfen dir auf unserer Vergleichsseite die passenden Partner für dieses Vorhaben zu finden.
Heute kennen wir vor allen Dingen die Daguerreotypie als den Anfang der Fotografie. Tatsächlich gab es aber schon vorher Verfahren, die es ermöglichten, dauerhafte Bilder zu erzeugen, ohne natürlich einen detailgenauen Effekt zu erreichen. Zu ihnen gehört die Heliografie, ein Tiefdruckverfahren mit Asphalt und Sonnenlicht. Es war das Ergebnis spannender Experimente, das ermöglichte, eine lichtbeständige Kopie eines grafischen Blattes herzustellen und so eine dauerhaft fotografische Abbildung durch die Hilfe einer Kamera zu erhalten.
Was früher die Fotoalben waren, ist heute das Fotobuch. Anstatt Fotoabzüge zu sammeln und manuell in ein Album zu kleben, bekommst du ein richtiges Buch mit Einband und Seiten. Die Gestaltung ist dank einer leicht zu bedienenden Software auch vom Laien einfach realisierbar. Ob im Querformat oder Hochformat, mit Soft- oder Hardcover – die selbst gestalteten Bücher sind individuelle Fotogeschenke für verschiedene Gelegenheiten. Du hältst deine Fotos ordentlich gesammelt und liebevoll arrangiert in deinen Händen. Viel Raum für ein fantasievolles Design bleibt dir ebenfalls.
Gegenüber digitalen Kameras erfordert die Verwendung analoger Kameras mehr Kenntnisse und Fachwissen. Die Modelle sind komplexer aufgebaut, haben weder ein Display noch Speicherkartenslots. Das Foto wird aufgenommen, indem der Fotograf durch den Sucher blickt und den Auslöser bedient. Eine direkte Überprüfung der Fotos ist nicht möglich. Der Film muss erst entwickelt werden. Dafür sind analoge Kameras bereits sehr günstig im Handel erhältlich und überzeugen durch eine besondere Optik der Bilder.
Den Goldenen Schnitt erwähnt bereits Euklid als „Teilung im inneren und äusseren Verhältnis“. Dem Renaissance-Mathematiker Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro galt er als „göttliche Teilung“. Unter seinem Einfluss entstand das massgebende Werk Leonardo da Vincis „Der Vitruvianische Mensch“ als „De divina Proportione“. Seitdem gehört die Lehre vom Goldenen Schnitt zum Kanon der Kunst- und Architekturgeschichte. Auch aus der Fotografie ist sie nicht wegzudenken. Sie findet bei grafischen Darstellungen ebenso Anwendung wie in Musik und Informatik. Die Ursache dafür liegt in der Struktur: Ähnlich wie bei der bekannten Fibonacci-Folge finden sich die Grundlagen für den Goldenen Schnitt in der Natur.