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Du warst beim Fotografen oder hast selbst Bilder geschossen? Jetzt gilt: Bilder für den Druck vorbereiten. Ob für Fotoabzüge für das eigene Fotobuch oder als Geschenk – sortiere die Fotos so vor, dass du sie hinterher problemlos ausdrucken lassen kannst und Zeit sparst. So stellst du sicher, dass du nur die Fotoabzüge drucken und bezahlen musst, die du tatsächlich benötigst. Am besten legst du dafür einen eigenen Ordner auf deinem Computer oder Smartphone an, markierst die Fotos, die du haben möchtest, und importierst sie im nächsten Schritt in den neuen Ordner.
Im nächsten Schritt bearbeitest du deine Bilder, wenn du das möchtest. Viele Fotoautomaten, an denen ein Sofortdruck möglich ist, bieten bereits ein Bearbeitungsprogramm vor Ort an. In der Regel ist dieser Fotoservice dann schon im Druckpreis inbegriffen. Wähle zum Beispiel eine sattere Farbe, verleihe deinen Bildern den beliebten Monochrom-Look (Sepia oder Schwarzweiss) oder schneide die Bilder zurecht. Möglich ist auch, dass du eine grössere Collage erstellst und diese anschliessend als Gesamtbild druckst.
In der Regel kannst du die fertigen Bilder im JPEG-Format speichern und an direkt einen Fotodienstleister weiterleiten. Achte darauf, dass du die Bilder, solltest du sie bearbeitet haben, nicht wiederholt speicherst. Das verringert am Ende die Bildqualität, sodass sich ein Rauschen im Bild oder verpixelte Stellen nicht mehr ausschliessen lässt. Lässt du die Bilder bei einem Dienstleister drucken, informiere dich darüber, in welchem Format die Dateien benötigt werden, um Verzögerungen zu vermeiden und das gewünschte Ergebnis aus dem Fotolabor zu erhalten.
Viele Dienstleister, die ihren Service online anbieten, verwenden eigene Tools. Diese erleichtern Kunden den Upload ihrer Bilder. So gehst du sicher, dass deine Bilder in den korrekten Formaten hochgeladen werden. Fotogeschenke, zum Beispiel einen Fotokalender, kannst du ebenfalls auf Online Plattformen gestalten. Ob als Poster, auf Acrylglas oder als Fotoleinwand: Wähle einfach die passenden Produkte aus. Wichtig: Ist etwas mit deinen Fotos nicht in Ordnung, bekommst du in der Regel eine Fehlermeldung und kannst die Bilder erneut hochladen.
Wenn du den Sofortdruck wählst, speichere die fertigen Bilder auf einem geeigneten Datenträger. Das kann ein USB-Stick, eine Festplatte oder eine SD-Karte sein. Viele Drogerie- und Elektromärkte, in denen du heutzutage Bilder zur sofortigen Mitnahme ausdrucken kannst, bieten in ihrem Fotoservice auch die Übertragung per Bluetooth an, sodass die Verwendung auch mit deinem Smartphone möglich ist.
Du möchtest ein spezielles Fotogeschenk auswählen, ohne die Bilder als klassische Fotoabzüge zu drucken? Ob als Fotosticker, Tasse oder Kissen: Wähle in einem Fotoshop die passenden Produkte aus und achte darauf, dass die Bilder die passende Grösse aufweisen. Das ist wichtig, damit du beispielsweise eine Tasse bedrucken lassen kannst, ohne dass die Ränder abgeschnitten werden. Auch ein Echtfotobuch ist eine Option und bietet eine Alternative zum herkömmlichen Fotobuch, in dem du ausgedruckte Bilder einklebst.
Nun kommt es zum entscheidenden Schritt: die Fotos drucken lassen. Diese Optionen hast du:
Hast du die Fotos drucken lassen und möchtest sie verschenken, bereitest du sie im letzten Schritt auf. Achte besonders darauf, dass du sie nicht mit fettigen, klebrigen oder verschmutzen Fingern berührst, damit Glanz und Sauberkeit gewahrt bleiben. Lasse sie auch nicht in der Sonne liegen und schütze sie vor schädlichem UV-Licht, da die Prints sonst langfristig verblassen.
Nun kannst du die Bilder verschenken: Stelle sie als Collage zusammen, klebe sie in ein Fotobuch oder suche einen passenden Rahmen aus. Eine ganz persönliche Note erhalten die Bilder, wenn du Notizen hinzufügst oder sie mit Deko umrahmst (beispielsweise Farben, Glitzer, Schleifen oder Blüten).
Pixel in cm umzurechnen wirkt auf den ersten Blick recht kompliziert. Der Grund dafür ist wiederum einfach: Bei digitalen Fotos oder Grafiken ist die Bildauflösung in Pixeln angegeben, unabhängig von ihrer Grösse. Die Bildauflösung von Ausdrucken hingegen bezeichnet die Punktdichte pro Zoll. Die Berechnung umfasst daher immer den Wechsel der Einheiten. Dabei entspricht jeder Pixel letztlich einem Farbpunkt im Druck, denn deren Anzahl ändert sich nicht. Das bedeutet, sowohl das Bild auf einem Monitor als auch sein späterer Ausdruck setzen sich aus der gleichen Anzahl einzelner Farbpünktchen zusammen.
Kamerastative gehören zur absoluten Grundausstattung jedes Fotografen, ob er professionell arbeitet oder die Fotografie nur als Hobby betreibt. Da es jedoch einen grossen Markt und damit eine grosse Auswahl an verschiedenen Stativen gibt, kann die Suche nach dem richtigen Stativ einige Hürden bereithalten. Hier erfährst du, welche Typen erhältlich sind, welches Zubehör zu Fotostativen dazugehört und wie du das passende Stativ für deine Kamera findest.
Um eine eindeutige Gesichtserkennung in offiziellen Dokumenten zu ermöglichen, gibt es internationale Vorgaben, die die Biometrietauglichkeit eines Passfotos beschreiben. Diese Bestimmungen wurden in Zusammenarbeit mit der EU und der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation vorgegeben und über eine Foto-Mustertafel definiert. Dennoch herrscht immer noch Unsicherheit darüber, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Im Folgenden soll dieser Text deine wesentlichen Fragen dazu klären.
Leinwandbilder mit hoher Druckqualität sind dank der Digitalisierung ein Standardprodukt geworden, das du dir heute problemlos zuhause aufhängen kannst. Das sah vor rund 40 Jahren noch ganz anders aus. Die Bilder bieten einige Vorteile gegenüber anderen Formaten. Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Leinwandbilder und zeigt dir, wie du passende Motive findest, die auf einer Fotoleinwand zum Leben erweckt werden können.
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Kleine Spionagekameras sind der Traum für jeden Detektiv und solche, die es gern werden wollen. Eine getarnte Überwachungskamera hat die besondere Eigenschaft, dass sie auf den ersten Blick nicht bemerkt wird. Sie kann in der Regel auch als Alltagsgegenstand verwendet werden. Ein Beispiel ist eine Wanduhr-Überwachungskamera. Die Wanduhr wird im Haus aufgestellt und zeigt die Zeit genau so gut wie eine klassische Wanduhr.