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Bei einem Grafikformat handelt es sich um ein Dateiformat, das den Aufbau eines Bildes beschreibt. Programmierer haben zahlreiche Formate etabliert, allerdings konnten sich nur wenige von ihnen durchsetzen. Für die Wahl einer Anwendung musst du vor allem deine Ziele sondieren: Mit welcher Qualität und mit welchem Speicherplatzbedarf soll ein Bild zur Verfügung stehen? Im World Wide Web bringen grosse Dateien etwa längere Übertragungszeiten mit sich. Demgegenüber kann ein professioneller Fotograph komprimierte Bilder manchmal nur mit Verlusten bearbeiten. Auch die Kompatibilität ist wichtig: Damit User-Dateiformate über den Webbrowser oder eine Suchmaschine sehen, müssen sie unterstützt werden.
Mittlerweile gibt es sehr viele Grafikformate. Wir zeigen dir, welche am meisten genutzt werden:
Schöne Momente im Leben halten wir gerne in Bildern fest. Mit einer Digitalkamera zeichnest du so beispielsweise den Höhepunkt einer Feier für die Ewigkeit auf. Bei solchen Fotos handelt es sich um Pixelgrafiken: Jedem Bildpunkt beziehungsweise Pixel wird ein Farbwert zugeordnet. Vergrösserst du einen Detailausschnitt immer weiter, verpixelt er. Demgegenüber bestehen Vektorgrafiken nicht aus Pixeln, sondern aus am Computer erzeugten Vektoren. Sie sind nicht an eine Auflösung gebunden und können im Gegensatz zu Pixelfotos ohne Darstellungsverluste vergrössert werden. Solche Dateiformate findest du bei Logos, Piktogrammen und Schaubildern.
Wenn du im Internet surfst, breiten sich auf dem Bildschirm allerlei Fotos aus. Doch um welche Dateiformate es sich handelt, erkennst du erst bei einer näheren Überprüfung: Wähle mit der rechten Maustaste ein Bild aus und versuche es zu speichern. Anhand der Dateiendung erkennst du das Format. Die Webseitendesigner bevorzugen Grafiken mit einer hohen Kompression. Diese lassen sich auch bei einer mässigen Internetverbindung schnell übertragen. Oft tauchen JPG-, GIF- und PNG-Bilder im World Wide Web auf.
Für eine Bildbearbeitung stehen Programme wie Illustrator, InDesign und Photoshop zur Verfügung. Die Anwendungen unterstützen eine Reihe an Grafikformaten. Wir empfehlen dir, auf die Auflösung deiner Bilder zu achten. Lass am besten die Finger von stark komprimierten Fotos. Die Grafiken mit den Dateiendungen GIF und JPG sind mit Qualitätsverlusten verbunden. Hingegen lassen sich BMP-, TIFF-, SVG- und SWF-Formate verlustfrei komprimieren.
Für Vektorgrafiken sind SVG- und SWF-Formate am geläufigsten. Mit Shockwave Flash lassen sich sogar Videos wiedergeben.
Die Anzahl der Farben scheint unendlich. Helle Töne und Farbtiefen sind detailreich und lassen sich nicht zählen. Eine exakte Abgrenzung zwischen Nuancen ist nahezu unmöglich. Das GIF-Format kennt demgegenüber nur 256 Farben. Es ermöglicht ausschliesslich einfache Darstellungen. Dadurch ergeben sich viele Verluste. Solche Fotos bilden die Realität nur in Grenzen ab. Auf das Graphics Interchange Format triffst du deshalb vor allem im Internet, da es schnelle Übertragungen erlaubt.
Auf einer leeren und weissen Wand ist mit Bilderleisten eine vielseitige und ganz individuelle Gestaltung möglich, die das Aufhängen von Bildern, Postern und Fotos ermöglicht, ohne erst Löcher zu bohren. Die Anordnung der Dekoelemente nimmst du ganz nach Belieben und abwechslungsreich vor, auch in der gewünschten Höhe oder Grösse. Bilderleisten sind besonders für Menschen gut geeignet, die ihre Bilder im Raum immer wieder ohne grossen Aufwand umhängen wollen. Damit sind Bilderleisten eine gute Alternative zum klassischen Bilderrahmen. Alles zum Thema gibt es hier.
Mit einer gelungenen Immobilienfotografie lässt sich ein Objekt ideal für einen anstehenden Verkauf präsentieren. Luftaufnahmen, Fotos der Architektur und der Innenausstattung sind nur einige der Möglichkeiten, mit denen du jede Immobilie optisch gekonnt in Szene setzt. Natürlich kannst du ansprechende Immobilienfotos auch mit einer professionellen Digitalkamera erstellen. Doch schon kleine Tipps und Tricks helfen dabei, jedes Objekt optisch ins rechte Licht zu rücken, damit es sich von seiner schönsten Seite zeigt. Hier zeigen wir dir, wie du eine professionelle Immobilienfotografie erkennst – und wie du sie selbst erstellst.
Professionelle Fotografie erfordert die richtige Fotoausrüstung. Dazu gehört, wenn das Equipment grösser ausfällt, auch ein stabiler Fotorucksack. Neben der Kamera können damit Stativ, Objektive, Blitzarme und weiteres Zubehör sicher und geschützt transportiert werden. Der Fotorucksack hat den Vorteil, dass er auf dem Rücken getragen das Gewicht gut ausbalanciert und eine freihändige Nutzung der Kamera ermöglicht.
Der moderne Fotograf, der eine hohe Bildqualität mit entsprechender Auflösung schätzt und gleichzeitig ein kompaktes Gerät benötigt, wählt in vielen Fällen ein Modell mit APS C Sensor. In Kombination mit einem hochwertigen Objektiv mit der entsprechenden Schärfentiefe und einem Autofokus sowie der geeigneten Brennweite bietet dieser Sensor dir auf kleiner Fläche viel Leistung. Die Empfindlichkeit fällt hoch aus, die Bildqualität entsprechend ebenfalls. Wissenswertes zum APS C Sensor gibt es hier.
Gegenüber digitalen Kameras erfordert die Verwendung analoger Kameras mehr Kenntnisse und Fachwissen. Die Modelle sind komplexer aufgebaut, haben weder ein Display noch Speicherkartenslots. Das Foto wird aufgenommen, indem der Fotograf durch den Sucher blickt und den Auslöser bedient. Eine direkte Überprüfung der Fotos ist nicht möglich. Der Film muss erst entwickelt werden. Dafür sind analoge Kameras bereits sehr günstig im Handel erhältlich und überzeugen durch eine besondere Optik der Bilder.
Der Makrokosmos ist eine eigene Welt, der als scheinbare Grenze zwischen der Realität und dem für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Mikrokosmos existiert. Das Faszinierende an diesem Grenzbereich ist der Wiedererkennungswert von organischen und anorganischen Strukturen, derer wir zwar gewahr werden, die im Detail betrachtet jedoch stets neue Facetten des Zielobjektes auflösen. Sei es das Komplexauge einer Fliege oder der Blütenkelch einer Blütenpflanze, die Makrofotografie rückt uns ein Stück näher an die naturgegebene Erfahrungswelt und gibt letztendlich Aufschluss über den Aufbau biologischer sowie chemischer Körperanatomien. Im Fokus der Makrofotografie liegt somit die detaillierte Darstellung der für uns sichtbaren Aussenwelt.