Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Um Kinder spielerisch an das Fotografieren heranzuführen, sind Kinderkameras bestens geeignet. Die Fotoapparate punkten dabei in mehreren Aspekten und bieten viele Vorteile:
Wie der Name bereits aussagt, sind Kinderkameras speziell für Kinderhände bestimmt. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Modellen für die unterschiedlichen Altersstufen. Erste Kameras gibt es bereits für die Allerkleinsten als Babyspielzeug. Sie sind vergleichsweise gross und bunt, Fotos können mit diesem Spielzeug aber noch nicht aufgenommen werden.
Die ersten Kinderkameras mit „richtigen“ Funktionen werden für Kinder ab einem Alter von etwa drei Jahren angeboten. Diese Spielzeugmodelle sind für Kinder bis zu sechs Jahren ideal. Für ältere Kinder zwischen sieben und etwa zehn Jahren gibt es dann altersgruppengerechte Kinderkameras, die mit einem schlichteren Design, einer höheren Bildqualität und weiteren Funktionen überzeugen. Sobald Kinder ein Smartphone bekommen, werden die Kinderkameras dann meist überflüssig. Um das optimale Modell für deinen Nachwuchs zu finden, solltest du immer die Altersangaben des Herstellers beachten.
Anders als bei Kameras für Erwachsene ist die Qualität der Fotos bei den Kinderkameras nicht immer das entscheidende Kriterium. Dennoch sollten Eltern beim Kauf auf eine ausreichende Bildqualität mit einer möglichst hohen Auflösung achten. An einer Kamera mit einer niedrigen Bildauflösung von bis zu 1,5 Megapixel werden auch die Kleinen schnell die Lust verlieren, wenn die Fotos unscharf werden. Fünf bis acht Megapixel sollten bei einer Kinderkamera inklusive Camcorder das Minimum sein. Besser sind Bildqualitäten über zehn Megapixel.
Natürlich soll die Kinderkamera in erster Linie Fotos machen. Die kindgerechten Digitalkameras bieten in der Regel aber eine Reihe an Zusatzfunktionen und Extras, die die Kamera für Kinder zusätzlich interessant macht. Je nach Modell und Anbieter haben Kinderkameras auch
Im Hinblick auf die Elektronik kommen Kinderkameras trotz ihrer elektronischen Zusatzfunktionen in der Regel nicht an die Qualität der Geräte für Erwachsene heran. Neben der meist geringeren Auflösung weist das Objektiv zudem keine Zoomfunktion auf. Zoomen lässt sich lediglich über das Display, was die Qualität der Fotos jedoch beeinträchtigt.
Kinderkameras werden als batteriebetriebene Modelle und als Geräte mit Akku angeboten. Vor allem dann, wenn das Kind häufig in seiner Freizeit fotografiert, lohnen sich meist eher die etwas teureren Kameras mit wiederaufladbarem Akku. In der Regel ist bei Kinderkameras die Speicherkapazität sehr begrenzt, sodass bereits nach 50 bis 100 Aufnahmen der Speicher voll ist. Es lohnt sich daher, auf einen zusätzlichen Steckplatz für eine externe Speicherkarte zu achten. Fotografieren Kinder häufig im Freien, wählst du im besten Falle eine Kinderkamera, die wasserfest ist.
Für Kinderkameras gibt es auf dem Markt eine Reihe an Zubehör, das passend zur Kamera gekauft werden kann, teilweise auch bereits im Lieferumfang enthalten ist. Zum Zubehör gehören unter anderem:
Neben den zahlreichen Modellen an Digitalkameras gibt es alternativ auch eine Auswahl an Sofortbildkameras für Kinder. Sie bieten den Vorteil, das Foto kurz nach der Aufnahme direkt in den Händen halten zu können. Im Vergleich zu den Digitalkameras für Kinder ist die Qualität der Bilder jedoch vergleichsweise schlecht. Hinzu kommen die zusätzlichen Kosten für das Fotopapier.
Ein Schwangerschaftsshooting ist vielerlei: Steigerung der Freude auf das eigene Kind, eine Verbildlichung des Stolzes der Mutterschaft und nicht zuletzt gelungene Ästhetik. Denn stilvolle Babybauchfotos gehören zur hohen Kunst der Fotografie. Dabei obliegt es der werdenden Mama sowie dem Fotografen, das Beste aus dem Modell herauszuholen. Ob dabei der Fokus auf dir, auf deinem Schwangerschaftsbauch oder auch auf deiner ganzen Familie liegt, bleibt dir überlassen. Insgesamt ist die Schwangerschaftsfotografie eine tolle Möglichkeit, die eigene Bildergalerie zu ergänzen. Und wie bei allen Shootings gilt: Erlaubt ist, womit sich alle wohl fühlen und was Spass macht.
Was bedeutet eigentlich 4:3 und was sagt 10x15 aus? Bei den Bildgrössen von Fotos kommt es häufig zu Verwirrungen. Was ein Seitenverhältnis eigentlich ist und in welchem Format du fotografierst, damit deine Fotos optimal in den Bilderrahmen passen – Fragen, wie diese, beantworten wir dir in unserem Ratgeber. Du erfährst Schritt für Schritt, was ein Seitenverhältnis ist und wie du es berechnest. Ausserdem erklären wir die die unterschiedlichen Masseinheiten und wie du Seitenverhältnisse trotz Änderung der Bildgrösse beibehalten kannst.
Fotografieren ist heute keine grosse Sache mehr: Handy raus, knipsen, am besten auch gleich verschicken, fertig. Die Anspruchsvolleren benutzen digitale Spiegelreflexkameras und tüfteln anschliessend am Computer noch an der optimalen Farbeinstellung. Das war nicht immer so. Alle, deren Geburtstag vor der Jahrtausendwende liegt, erinnern sich noch gut daran: Maximal 36 Bilder pro Film und dann noch auf die Entwicklung warten. Jedes Foto eine Überraschung, weil man das Ergebnis vorher nicht zu sehen bekommt. Ist die analoge Fotografie nun tot? Hat sie am Ende auch Vorteile? Hier findest du alle Antworten auf deine Fragen und nützliche Tipps dazu!
Bilder freistellen, also den Hintergrund verschwinden lassen, um nur ein Objekt als Ergebnis zu erhalten, gehört zu den etwas fortgeschritteneren Fähigkeiten einer Software zur Bildbearbeitung. Derartig freigestellte Objekte werden in der Werbung, insbesondere bei der Erstellung einer Website benötigt. Auf diese Weise kann beispielsweise das Logo deiner Firma als Wasserzeichen verwendet werden, du kannst aus einer Fotografie störende Bereiche entfernen oder deine eigenen Fotos vor unberechtigter Verwendung schützen, indem du ein freigestelltes Logo halbtransparent darüber legst. Um Bilder freistellen zu können, besitzen Bildbearbeitungsprogramme verschiedene Tools. Mit diesen können der Hintergrund eines Fotos und sogar Schatten entfernt werden.
Foto zu knipsen ist eine Sache, die Fotobearbeitung eine andere. Fotografen arbeiten mit der passenden Software und verschiedenen Programmen, um ein Bild in der Grösse, Farbe und Schärfe, im Kontrast und in der Helligkeit noch einmal anzupassen. Dafür stehen verschiedene Bearbeitungsprogramme zur Verfügung, die auch der Hobbyfotograf nutzen kann. Die Möglichkeiten sind heute sehr vielseitig und auch auf dem Smartphone und in einer App direkt möglich. Perfekte Fotos gelingen so einfach und unkompliziert, selbst wenn die Fotokamera kein Profimodell ist.
Um eine eindeutige Gesichtserkennung in offiziellen Dokumenten zu ermöglichen, gibt es internationale Vorgaben, die die Biometrietauglichkeit eines Passfotos beschreiben. Diese Bestimmungen wurden in Zusammenarbeit mit der EU und der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation vorgegeben und über eine Foto-Mustertafel definiert. Dennoch herrscht immer noch Unsicherheit darüber, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Im Folgenden soll dieser Text deine wesentlichen Fragen dazu klären.