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Photophobie bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie „Angst vor Licht“. Die Photophobie ist ein Symptom, bei dem die Augen besonders empfindlich gegen Licht sind. Die Erkrankung kann von Fall zu Fall recht unterschiedlich ausgeprägt sein und von folgenden Symptomen begleitet werden:
Solltest du diese Symptome bei dir bei verstärkt bei einer Lichteinwirkung feststellen, solltest du keine Angst haben, sondern einen Augenarzt aufsuchen. Er wird eine umfassende Untersuchung vornehmen und eine entsprechende Behandlung, wenn diese möglich ist, aussuchen. Unter Umständen kann eine Lichtempfindlichkeit von den Eltern ererbt sein. Aus diesem Grund wird der Arzt dir Fragen zu deiner Familie ebenso wie zu deinem persönlichen Lebensstil stellen. Zudem wird er natürlich deine Sehstärke anhand verschiedener Untersuchungen testen.
Die Photophobie an sich ist keine Erkrankung im eigentlichen Sinn, kann aber ein Hinweis auf eine ernstzunehmende Augenerkrankung sein. Folgende Erkrankungen können hinter einer Photophobie stecken:
Die Ursachen, die hinter einer Photophobie stecken können, sind vielfältig. Auf jeden Fall solltest du einen Arzt aufsuchen, um sie herauszufinden. Das muss nicht immer ein Augenarzt sein. Sind die Symptome psychischer Natur, solltest du dich zum Neurologen begeben. Bekannt ist, dass Menschen mit einem angeborenen Pigmentmangel, die also am Albinismus leiden, häufiger von einer Lichtscheu betroffen sind. Auch bei Erkrankungen der Netzhaut ist Lichtempfindlichkeit eine häufig auftretende Begleiterscheinung. Die positive Nachricht: Wird die Grunderkrankung erfolgreich behandelt, bessert sich in der Regel auch die Lichtempfindlichkeit.
    
    
    Bist du Kontaktlinsenträger, sind deine Augen generell empfindlicher. Auch dann kann es zu einer Überempfindlichkeit gegen Licht kommen. Selbst Reflexionen im Schnee und künstliche Lichtquellen wie LEDs und Glühlampen können für dich dann störend sein. Eine Lichtscheu kann aber ebenso durch bestimmte Medikamente oder Drogen ausgelöst werden. Ist dies der Fall, solltest du diese Arzneimittel so schnell wie möglich absetzen. Die falsche Verwendung von Kontaktlinsen ebenso wie bestimmte Medikamente sind äussere Einflüsse auf die Gesundheit. Auch Pflegemittel wie bestimmte Augencremes und Salben können zu einer Lichtempfindlichkeit führen.
Bei vielen Patienten ist Migräne der Auslöser für die erhöhte Lichtempfindlichkeit. In diesem Fall solltest du dich zur Behandlung nicht zu einem Augenarzt, sondern zu einem Neurologen begeben. Entsprechende Medikamente wirken hier meist sehr gut. In vielen Fällen liegt übrigens auch eine unbehandelte Sehschwäche vor, die zu den Kopfschmerzen führen kann. Mit dem Tragen einer Brille verschwinden sie dann schnell. Wird die Lichtscheu hingegen von einer starken Übelkeit, Erbrechen oder gar Lähmungserscheinungen begleitet, solltest du dich sofort zur Notaufnahme ins Krankenhaus begeben.
Sind keine ernsten Krankheiten die Ursache für die Lichtempfindlichkeit, wird dir dein Arzt sicher Brillengläser gegen die Lichtempfindlichkeit verschreiben. Diese wirken in der Regel recht gut. Man unterscheidet folgende Modelle:
Alle vorgenannten Sehhilfen dienen der Abschirmung der Augen gegen die Lichtquelle, die eine Lichtempfindlichkeit auslöst. Dennoch solltest du zuerst Krankheiten als Ursache ausschliessen und nicht von allein zur Sonnenbrille greifen. Zu schnell gewöhnt sich das Auge an das gedämpfte Licht. Die Symptome können sich im ungünstigsten Fall sogar verschlechtern.
Während die Lichtempfindlichkeit im Alter zunimmt, tritt sie bei Kleinkindern eher seltener auf. Wenn Kinder sich in dunkle Räume zurückziehen und lichtempfindlich sind, kann dies Hinweis auf ein angeborenes Glaukom sein. Von diesem spricht die Medizin, wenn der Augendruck beim Kind stark erhöht ist. Entwickelt sich daraus ein chronisch erhöhter Augendruck, kann es zu einer Beschädigung der Sehnerven und schlimmstenfalls zur Erblindung kommen. Säuglinge, die auffällig lichtanfällig sind, sollten also so schnell wie möglich von einem Augenarzt untersucht werden.
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Die bekannteste Kamera ist die Kleinbildkamera, die auch in den Formatvorgaben den Ausgangspunkt für alle wichtigen Berechnungen moderner digitaler Kameras bildet. So beeinflusst das Format immer die Brennweite und Tiefenschärfe. Eine Alternative sind Mittelformatkameras, die ein grösseres Aufnahmeformat als Kleinbildkameras haben. Sie verfügen in der Regel über einen Sucher oder können mit Lichtschacht- oder Reflexsucher genutzt werden. Das gestattet mehr Freiraum und Dynamik in der Fotografie.