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Sobald du für Aufnahmen von Bildern und Videos eine Digitalkamera verwendest, ist die Rede von digitaler Fotografie. Entwickelt wurde sie im 20. Jahrhundert. Sie ermöglicht die Umwandlung optischer Signale in elektronische. Damit bildet die digitale Fotografie eine Weiterentwicklung zur analogen Fotografie, bei der für die Bildentwicklung chemische Verfahren eingesetzt werden. Digitalkameras verfügen über eine andere Ausstattung, erlauben dir eine Darstellung auf einem Bildschirm und die Speicherung der Bilder auf dem Gerät. Sogar eine direkte Bildbearbeitung ist möglich, bei der du sämtliche Vorgänge kontrollieren kannst. Natürlich erfolgt die Entwicklung der Fotos nicht im Labor, sondern, wenn das Foto auf Papier gewünscht ist, als Ausdruck über den PC oder direkt über die Kamera.
Digitalkameras besitzen statt eines Aufnahmemediums ein digitales Speichermedium und einen elektronischen Bildwandler oder Bildsensor. Zur Auswahl steht eine Anzahl an Funktionen, die die Aufnahme erleichtern oder einen Zoom erlauben. In Sachen Bildauflösung und Bildqualität steht die Digitalkamera analogen Modellen in nichts nach. Du kannst schwere Vollformat- oder kompakte Leichtformatkameras erwerben. Die einst analogen Meisterkameras sind mittlerweile digitalisiert oder bieten beide Optionen. Die normale Digitalkamera übernimmt im Grunde alle Einstellungen, die ansonsten der Fotograf manuell vornimmt. Oft besitzen moderne Modelle nicht einmal mehr den optischen Sucher, wobei das natürlich von der Art der Kamera abhängt. Die hochwertigen Modelle wie Spiegelreflex- oder Systemkameras verfügen über wichtige alte Funktionen und neue, so diverse Automatikprogramme und Kreativfunktionen. Davon sind zwar für die Gestaltung der Fotos nicht immer alle notwendig, dafür bleibt mehr Spielraum zur kreativen Entfaltung. Zu den Digitalkameras gehören:
Digitalkameras sind nicht mit Film, sondern mit einem Halbleiterbauelement in Form eines CCD-Chips ausgestattet, der wie ein Lichtsensor wirkt. Neuere Modelle verfügen über einen CMOS-Chip, der weniger Bildrauschen verursacht. Der Chip sitzt am Ort des Lichteinfalls, dort wo sich in analogen Modellen die Filmebene befindet. Von aussen durch das Objektiv einfallendes Licht wird auf die Zellen des Chips projiziert und in Elektronen umgewandelt. Die Anzahl hängt von der Lichtintensität ab: Jeder Zelle ist ein Pixel mit dem entsprechenden Helligkeitswert zugeordnet. Aus dem Helligkeitswert und den Pixelkoordinaten ergibt sich das digitale Bild, das auf dem Speichermedium abgelegt wird. Daher kannst du mit einer Digitalkamera wesentlich mehr Fotos machen. Die Bilddaten lassen sich auslesen, weiterverarbeiten und auf dem Computer speichern und ausdrucken.
Fotografie ist und bleibt eine eigenständige Kunst. Verstehst du die Grundlagen einer Digitalkamera, geht aber alles leichter von der Hand. Die zunächst komplex erscheinende Materie vereinfacht sich, wenn der Fotograf sein Gerät kennt und die Funktionen sinnvoll nutzen kann. Dadurch gelingen eindrucksvolle Fotos, in denen Farbe, Kontrast, Weissabgleich, Belichtung und Brennweite stimmig sind. Dazu sollte jeder Fotokünstler wissen, was ein spannendes Bild ausmacht und welche unterschiedlichen Modi den gewünschten Effekt erzielen.
Die Auflösung bestimmt die Qualität der Fotos und wird in Megapixeln angegeben. Während normale Digital- und Kompaktkameras oft zwischen vier und acht Megapixel aufweisen, sind teurere Modelle mit einer Bildauflösung von 16 bis 24 Megapixeln ausgestattet. Die Auflösung und eine stete Erhöhung der Pixelzahl sind jedoch der Bildqualität eher abträglich. Du kannst entsprechend auf Modelle zurückgreifen, die einen normalen Bildsensor besitzen und vielmehr gute Funktionen für Belichtung, Brennweite, Zoom, Bildwandlung, Autofokus und ähnliche Einstellungen erlauben.
Fotografie ist heutzutage vielseitig möglich, sogar in hoher Qualität und Auflösung mit einem einfachen Handy. Trotzdem sinkt das Interesse an Digitalkameras nicht, da diese durch Entwicklung und Digitalisierung viele Vorteile für die Bildgestaltung ermöglichen und wesentlich einfacher Bilder und Videos von hoher Qualität ermöglichen. Alle Speicherdaten können leicht per USB-Kabel oder Bluetooth auf den Computer übertragen und dort bearbeiten oder ausgedruckt werden. Dazu stehen bei Digitalkameras tolle Kreativfilter und Funktionen zur Verfügung, die ein Bildrauschen verhindern, die Belichtung verbessern und so Tages- und Nachtaufnahmen ohne Einbussen erlauben. Durch digitale Anwendungen ist die Bedienung sehr simpel: Auf dem Monitor der Kamera erkennst du genau, was du einfangen möchtest und kannst dazu alle Einstellungen sinnvoll abstimmen. Als Laie ermöglicht dir die Digitalkamera dazu viele Automatikprogramme, die Einstellungen selbstständig anpassen. Die Digitalisierung der Fotos gestatten mehr Aufnahmen und auch die Auswahl der besten Motive. Dazu verfügen Digitalkameras oft über WLAN und Full-HD.
Nachteile zeigen sich bei Digitalkameras in der vollständig automatischen Fototechnik, die dir weniger Möglichkeiten erlaubt, eigene und individuelle Einstellungen vorzunehmen. Auch fällt ein realer Blick durch einen optischen Sucher bei vielen Kameras weg. Während Bilder keine chemische Entwicklung mehr benötigen, ist die Qualität ausgedruckter Fotos abhängig von der Leistung des Fotodruckers.
Den Babybauch präsentieren, die Schönheit und den Stolz der kommenden Mutterschaft künstlerisch zelebrieren – das macht Schwangerschaftsfotos aus. Die Motivation für das Fotoshooting mit dem Kind im Leib kann unterschiedlich ausfallen: Vielleicht willst du diesen Moment einfach festhalten oder dokumentieren? Oder aber du willst deinen Körper stolz vorzeigen? Ästhetik hat viele Formen und ein Babybauch kann definitiv eine davon sein. Mit dem richtigen Fotostudio oder den richtigen Kenntnissen zum Selbermachen gelingen dir tolle Bilder, die deine Familiengalerie oder das Fotoalbum abrunden. Schwangerschaftsbilder sind Familienerlebnis, sinnliche Kunst oder auch nüchterne Dokumentation. Das liegt ganz bei dir.
Kamerastative gehören zur absoluten Grundausstattung jedes Fotografen, ob er professionell arbeitet oder die Fotografie nur als Hobby betreibt. Da es jedoch einen grossen Markt und damit eine grosse Auswahl an verschiedenen Stativen gibt, kann die Suche nach dem richtigen Stativ einige Hürden bereithalten. Hier erfährst du, welche Typen erhältlich sind, welches Zubehör zu Fotostativen dazugehört und wie du das passende Stativ für deine Kamera findest.
Ohne einen Gedanken daran zu verwenden, haben wir täglich am Bildschirm mit Grafikformaten zu tun. Damit die Darstellung der Daten optimal funktioniert, ist die Verwendung des richtigen Formats für eine schnelle oder qualitativ hochwertige Darstellung entscheidend. Wir zeigen dir, welche Grafikformate existieren und worin ihre Vor- und Nachteile liegen. Dadurch optimierst du deine Webseite und verhinderst bei einer Komprimierung einen Datenverlust.
Ob Post- oder Fotokarten, Einkaufsliste oder nette Botschaft: Mit Fotomagneten sind die Notizen, Erinnerungen und Zettel am Kühlschrank oder an der Pinnwand immer ein schöner Blickfang. Mit eigenen Bildern kannst du schnell und einfach individuelle Fotomagneten gestalten und variabel einsetzen. Fotomagneten sind tolle und preiswerte Geschenke und peppen den Haushalt auf. Wo Fotomagnete verwendet werden können, wie du sie selbst gestaltest und bestellst und welche Varianten es bei Fotomagneten gibt, erfährst du zusammen mit weiteren Inspirationen auf unserem Vergleichsportal.
Bilder freistellen, also den Hintergrund verschwinden lassen, um nur ein Objekt als Ergebnis zu erhalten, gehört zu den etwas fortgeschritteneren Fähigkeiten einer Software zur Bildbearbeitung. Derartig freigestellte Objekte werden in der Werbung, insbesondere bei der Erstellung einer Website benötigt. Auf diese Weise kann beispielsweise das Logo deiner Firma als Wasserzeichen verwendet werden, du kannst aus einer Fotografie störende Bereiche entfernen oder deine eigenen Fotos vor unberechtigter Verwendung schützen, indem du ein freigestelltes Logo halbtransparent darüber legst. Um Bilder freistellen zu können, besitzen Bildbearbeitungsprogramme verschiedene Tools. Mit diesen können der Hintergrund eines Fotos und sogar Schatten entfernt werden.
Du begeisterst dich für den Nachthimmel und liebst den Blick durchs Teleskop? Dann ist Astrofotografie etwas für dich! Die Milchstrasse, der Halbmond oder eine abenteuerliche Mischung aus Wolken und funkelnden Sternen können einzigartige Bilder erzeugen. Sie fotografisch festzuhalten ist eine ganz besonders spannende Disziplin. Bei Aufnahmen vom nächtlichen Himmel geht es um eine gute Kamera, das richtige Objektiv und lange Belichtungszeiten. Ausser tollen Fotos von Himmelsobjekten lassen sich damit auch wunderschöne, romantische Motive ablichten. Hier erfährst du, wie es geht.