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Die Eventfotografie umfasst die Fotografie verschiedenster Events und Veranstaltungen, darunter:
Um einen Event ins Bild zu fassen, wird ein Fotograf engagiert, der dann eine hohe Verantwortung dafür trägt, dass die Fotos des speziellen Anlasses gelingen, während die Menschen, die den Event planen, anderes um die Ohren haben. Der Fotograf macht im Grunde eine fotografische Reportage für den Kunden und wird für die Zeit vor Ort und für die Zusammenstellung und Bearbeitung der Fotos bezahlt.
Eventfotografen müssen vor allen Dingen eine gute Beobachtungsgabe haben und die Szene dahingehend im Auge behalten, wann sich ein Foto lohnt. Technische Details betreffen auch die richtige Einschätzung der Lichtverhältnisse und der Location. Die Eventfotografie erfordert den sicheren Umgang mit einer Kamera, ebenso die Kunst, Fotos auch bei schlechterem Umgebungslicht zu machen. Zum Equipment gehören daher immer auch ein externer Blitz und verschiedene Objektive.
Für die Eventfotografie ist es wichtig, dass der Fotograf den kompletten Ablauf der Veranstaltung kennt. Das ermöglicht dann das richtige Positionieren in den besonderen Situationen und Augenblicken. Im Mittelpunkt jeder Eventfotografie steht immer der Mensch. Trotzdem ist es auch reizvoll, wenn der Fotograf dem Kunden Bilder der Location, Räumlichkeit und Veranstaltung präsentieren kann, die das Ambiente herüberbringen. Da die Menschen auf Events nicht platziert werden können, sondern der gelungene Schnappschuss in der Bewegung zählt, lohnt sich das Fotografieren mit Serienbildfunktion. Dadurch kann später eine geeignete Auswahl getroffen werden.
Ziel ist immer, die Stimmung und Begeisterung des Events ins Bild zu bekommen, während das Fotografieren selbst unaufdringlich erfolgt. Das ist bei grösseren Veranstaltungen natürlich einfacher. Neben der klassischen Reportage können auch andere Bereiche kombiniert werden, so die Ball-, Give-Away- oder die Blue-Box-Fotografie. Tolle Fotos machen die Veranstaltung unvergesslich. Der Eventfotograf liefert eine Auswahl der besten Momente, zeigt im Foto, welche Menschen miteinander gelacht und gesprochen haben und wie sehr Freude und gute Stimmung vorherrschten. Dabei kann der Fotograf auch mit Fotoeffekten arbeiten, etwa mit einer interessanten Bewegungsunschärfe, die mehr Spannung erzeugt. Er versucht, nahe an den Menschen heranzukommen, ohne ein störender Faktor zu sein.
Da der Eventfotograf eine hohe Verantwortung trägt und der Kundenauftrag eine professionelle Arbeit erfordert, ist die Nutzung einer hochwertigen Kamera natürlich eine unerlässliche Voraussetzung. Der Fotograf nutzt daher Systemkameras oder Spiegelreflexkameras, bei denen das Objektiv getauscht werden kann. Die Kamera benötigt gute ISO-Werte und einen hervorragenden Sensor, da auf Events die Lichtverhältnisse stark schwanken. Zur Ausstattung der Kamera gehört auch ein Systemblitz, der nach Bedarf eingesetzt wird. Hochwertige Kameras erlauben lange Belichtungszeiten, sodass auch schlechte Lichtverhältnisse ausgeglichen werden.
Auf Eventsfotos wird alles abgebildet, was für die Veranstaltung wichtig ist. Natürlich stehen die Menschen im Vordergrund, aber auch bestimmte Momente und Auftritte. Die Fotos sollen vor allen Dingen die Stimmung einfangen und Akzente enthalten, die einen Moment hervorheben oder sogar erst sichtbar machen. Sie können als Fotobuch gestaltet werden und dienen gleichzeitig auch als Referenzen für weitere Aufträge.
Ein Eventfotograf muss sich auf das Ereignis gut vorbereiten. Das umfasst die Bereitstellung des geeigneten Equipments, das Kamerazubehör, darunter Stativ, Blitz oder Objektive, Stromkabel und Akkus, und das Auskundschaften der Location. Es lohnt sich, den Ort, an dem das Ereignis stattfinden soll, zu kennen und sich zu überlegen, wo günstige Positionierungsmöglichkeiten sind. Auch kannst du vorher einige Fotos schiessen, um die Lichtverhältnisse und Ausleuchtung zu prüfen. Kunden freuen sich, wenn von der Veranstaltung auch Fotos vorhanden sind, die sozusagen die Ruhe vor dem Sturm zeigen, etwa die schön gedeckten Tische oder die Dekoration der Räume.
Das Fotografieren mit Blitz ist auffällig und in einigen Situationen auch ungünstig. Tipps für die Handhabung der Kamera helfen, um den Blitz nur sporadisch einsetzen zu müssen. Die besten Fotos gelingen immer ohne Blitz, da ansonsten ungünstige Schlagschatten auftreten können. Gut ist es natürlich, wenn das Fest bei Tageslicht und im Aussenbereich stattfindet. Innenräume benötigen eine andere Planung. Oft reicht auch das frontale Blitzlicht nicht aus. Hilfreich ist dann ein externer Blitz, der sich schwenken lässt und ein natürliches Licht erzeugen kann. Mit gutem Blitz muss sich der Fotograf dann nur noch um hohe ISO-Werte und die geeignete Blende kümmern.
Du suchst eine individuelle Wanddekoration im XXL-Format? Dann solltest du dir ein Fotoposter erstellen lassen. Der Vorteil: Du kannst dein eigenes Motiv auswählen. Schöne Urlaubserinnerungen werden so nicht in das Fotoalbum verbannt, sondern hängen gut sichtbar bei dir an der Wand. Selbst für die kleine Wohnung ist ein Poster eine ideale Wanddekoration, denn sie sind in verschiedenen Formaten erhältlich. Egal ob Hochformat oder Querformat: Diese Fotoprodukte ziehen sofort alle Blicke auf sich!
Ein Passbild zu machen ist eine Herausforderung, mit der jeder von uns immer wieder konfrontiert wird. In Zeiten biometrischer Daten ist es nicht so einfach, das perfekte Foto herzustellen, etwa um ein Visum zu beantragen und für offizielle Dokumente. Zu diesen gehören auch dein Personalausweis, ein Führerschein und der Reisepass. Es gibt unterschiedliche Anforderungen, die Passfotos unbedingt erfüllen müssen, um anerkannt zu werden. Welche Grösse Passfotos haben müssen, wie es mit dem Foto für dein Baby aussieht und wie du zum perfekten Passfoto kommst, erfährst du in dieser Anleitung.
Pixel in cm umzurechnen wirkt auf den ersten Blick recht kompliziert. Der Grund dafür ist wiederum einfach: Bei digitalen Fotos oder Grafiken ist die Bildauflösung in Pixeln angegeben, unabhängig von ihrer Grösse. Die Bildauflösung von Ausdrucken hingegen bezeichnet die Punktdichte pro Zoll. Die Berechnung umfasst daher immer den Wechsel der Einheiten. Dabei entspricht jeder Pixel letztlich einem Farbpunkt im Druck, denn deren Anzahl ändert sich nicht. Das bedeutet, sowohl das Bild auf einem Monitor als auch sein späterer Ausdruck setzen sich aus der gleichen Anzahl einzelner Farbpünktchen zusammen.
Du möchtest Fotos drucken lassen, bist dir aber unsicher, wie du das am besten anstellst? Heute bieten sich dir diverse Möglichkeiten, wie du Fotos in hoher Qualität ausdrucken kannst. Der wichtigste Vorteil beim Fotodruck: In der Regel musst du heute nicht mehr lange warten, bis deine Bilder entwickelt sind, denn dank technischer Fortschritte hältst du Fotoprodukte binnen kurzer Zeit – manchmal auch sofort – in deinen Händen. Erfahre in unserer praktischen Anleitung, wie du in sieben Schritten Fotoabzüge bekommst und diese etwa als Fotogeschenke (etwa in Form eines Fotobuchs oder Fotokalenders) versendest.
Wer sich mit den Grundlagen von Fotografie beschäftigt, dem begegnen viele technische Begriffe. Die Verschlusszeit ist einer davon: Für Porträts und Landschaften, in der Sportfotografie oder bei Dämmerung sind unterschiedliche Einstellungen nötig. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff und wie findest du die richtige Verschlusszeit für dein gewähltes Motiv? Die wichtigsten Fragen rund um dieses Thema beantwortet dir unser Artikel.
Den Babybauch präsentieren, die Schönheit und den Stolz der kommenden Mutterschaft künstlerisch zelebrieren – das macht Schwangerschaftsfotos aus. Die Motivation für das Fotoshooting mit dem Kind im Leib kann unterschiedlich ausfallen: Vielleicht willst du diesen Moment einfach festhalten oder dokumentieren? Oder aber du willst deinen Körper stolz vorzeigen? Ästhetik hat viele Formen und ein Babybauch kann definitiv eine davon sein. Mit dem richtigen Fotostudio oder den richtigen Kenntnissen zum Selbermachen gelingen dir tolle Bilder, die deine Familiengalerie oder das Fotoalbum abrunden. Schwangerschaftsbilder sind Familienerlebnis, sinnliche Kunst oder auch nüchterne Dokumentation. Das liegt ganz bei dir.