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Der Wunsch nach schönen Schwangerschaftsbildern ist verständlich. Für optimale Bilder sind dabei zwei Faktoren ausschlaggebend:
Wie bei jedem Shooting gilt: Wenn du als fotografierte Person eigentlich gar nicht möchtest, werden die Bilder auch nicht gut. Andererseits kann ein Fotoshooting dabei helfen, Unsicherheiten bezüglich des eigenen veränderten Körpers zu begreifen und abzubauen. Der ideale Zeitpunkt für das Shooting ist oftmals das letzte Schwangerschaftsdrittel. Hier ist der Schwangerschaftsbauch voll ausgebildet und schwangere Frauen haben sich meistens daran gewöhnt. Tollen Bildern steht dann nichts im Wege. Hilfreich für positive und ästhetische Bilder ist natürlich auch die Vorfreude auf das Kind.
Portrait, Froschperspektive, von oben herab oder im Profil? Jeder Mensch wirkt auf Bildern unterschiedlich. Für ästhetisch anspruchsvolle Schwangerschaftsfotos sind eine Beratung und ein bisschen Ausprobieren im Fotostudio unerlässlich. Beliebt sind auch Aufnahmen in Schwarz-weiss, denn damit lassen sich Problemzonen kaschieren, Wölbungen hervorheben und das gesamte Bild ruhiger stimmen. Besonders beliebt sind Aufnahmen im Halbportrait oder circa ab Hüfthöhe und leicht seitlich. Aber auch das Stilisieren von Schwangerschaftsbildern zu Familienfotos, etwa mit den schon vorhandenen Kindern zusammen, ist eine tolle Möglichkeit. Hier liegt dann der Fokus auf dem Bund der Familie und nicht so sehr auf der Schwangeren. Wenn du selbst schwanger bist und über Schwangerschaftsfotografie nachdenkst, mach dir einmal Gedanken darüber, wie du dich und deinen Bauch gern in Szene setzen möchtest. Und auch die Frage, ob du Make-up benutzen willst oder nicht, musst du für dich beantworten. Wenn du dich von einem Fotografen beraten lässt, schau dir auch sein Portfolio für Inspirationen und Eindrücke an.
Bei der Wahl der Kleider gilt: worin du dich wohl fühlst. Paare greifen beispielsweise gern auf aufeinander abgestimmte Kleidung zurück. Aber auch Sinnliches ist erlaubt. Bei Familienbildern ist besonders selbstbewusste Alltags- oder Wohlfühlkleidung eine gute Möglichkeit. Aber auch Kostüme oder Nacktheit können zieren. Hauptsache, du und dein Babybauch stehen im Fokus und du bist zufrieden mit dem Ergebnis. Ein erfahrener und auf Schwangerschaftsfotografie spezialisierter Fotograf hilft gern weiter. Und auch dein Partner kann unterstützend wirken.
Die Newborn-Fotografie kommt nach der eigentlichen Schwangerschaftsfotografie. Es handelt sich um Neugeborenenfotografie, die in der Regel wenige Tage oder Wochen nach der Geburt stattfindet. So wird die erste Lebenszeit deines Kindes festgehalten. In Anbetracht der rasanten körperlichen und persönlichen Entwicklung, die Babys und Kleinkinder in ihren ersten Jahren durchmachen, kann es schön sein, sich anhand der Bilder deines Newborn einmal zurück zu erinnern an die Zeit kurz nach der Geburt. Die Neugeborenenfotografie kann als Anschluss zur Schwangerschaftsfotografie betrachtet werden.
Babyfotos sind eine Wissenschaft für sich. Denn einige Babys haben überhaupt kein Problem damit, sich beruhigen und in Szene setzen zu lassen. Wieder andere reagieren empfindlich auf das Licht, die Geräte und das ganze Prozedere. Wenn du merkst, dass dein Nachwuchs sich sichtlich unwohl dabei fühlt, ist die Babyfotografie vielleicht nicht die beste Idee. Gute Babyfotos gelingen eben besser, wenn das Baby sich auch wohl fühlt. Besonders schön sind oftmals Aufnahmen schlafender Kinder.
Die kommende Mutterschaft ist ein Grund zur Freude. Entsprechend sind viele Schwangerschaftsfotos auch tolles Material fürs Familienalbum oder für Bilder daheim. Bei Schwangerschaftsfotos kann es um dich und deinen Körper gehen oder auch um die Familie. In letzterem Falle sind die Bilder prädestiniert fürs Familienalbum.
Ein Fotoshooting muss nicht zwingend bei einem ausgebildeten Fotografen stattfinden. Es gibt auch die Möglichkeit, das allein oder mit dem Partner zu tun. Ein bisschen Ahnung von Fotografie sowie die technische Ausstattung sind aber hilfreich. Vermutlich hast du daheim und mit Amateurwissen nicht die Möglichkeiten, die ein professionelles Fotostudio dir bietet. Wenn du allerdings einfach nur daran interessiert bist, die Veränderungen deines Körpers zu dokumentieren, dann können dir auch entsprechende Apps für die Schwangerschaftsfotografie im Selfie-Format genügen.
Fotohalter sind ein beliebtes Produkt bei Jung und Alt, denn sie bieten eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Bilderrahmen. Es gibt sie in unterschiedlichen Variationen, aus Holz und Metall, in auffälligen oder schlichten Farben. Suchst du passende Fotohalter für dein Zuhause oder zum Verschenken, kannst du dir alle wichtigen Fragen und Antworten dazu in diesem Artikel durchlesen. Erfahre zum Beispiel, welche Fotohalter für deinen Schreibtisch geeignet sind, welche Nachteile du beachten solltest oder wie du einen Fotohalter als Geschenk mit persönlicher Note für deine Liebsten vorbereitest.
Kamerastative gehören zur absoluten Grundausstattung jedes Fotografen, ob er professionell arbeitet oder die Fotografie nur als Hobby betreibt. Da es jedoch einen grossen Markt und damit eine grosse Auswahl an verschiedenen Stativen gibt, kann die Suche nach dem richtigen Stativ einige Hürden bereithalten. Hier erfährst du, welche Typen erhältlich sind, welches Zubehör zu Fotostativen dazugehört und wie du das passende Stativ für deine Kamera findest.
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an: Diese Aussage trifft auch auf Farben zu. Liegen helle und dunkle Farbtöne dicht nebeneinander, entsteht ein eindrucksvoller Kontrast, der auf Fotos und Bildern ausdrucksstark und plastisch wirkt. In der Fachsprache ist die Rede von einem Hell Dunkel Kontrast. Warum dieser Kontrast ein beliebtes künstlerisches Stilmittel ist und welche Wirkung er erzielt, verrät dir unser Ratgeber. Zusätzlich erhältst du Infos, welche Farben kontrastieren und welche Effekte die Nichtfarben Schwarz und Weiss beim Hell Dunkel Kontrast erzielen. Erfahre zudem, welche Rolle der Farbkreis und die Farbenlehre von Johannes Itten beim Hell Dunkel Kontrast spielen.
Die Spiegelreflexkamera ist seit langer Zeit die Königin unter den Kameras und heutzutage auch als Digitalkamera erhältlich. Konkurrenz bekommt sie jedoch durch spiegellose Systemkameras, die eine ähnlich hohe Leistung und Bildqualität zeigen. Letztere ist eine Kamera aus einer preisähnlichen Kategorie, bei der ebenfalls Objektive, Blitzgeräte oder Zubehör gewechselt werden können. Was hier fehlt, ist der Spiegel, der durch digitale Sensoren ersetzt ist. Wie eine spiegellose Kamera funktioniert und was sie kann, sagen wir dir hier.
Manche Fotografen investieren hunderte, wenn nicht tausende Franken in ihr Foto-Equipment. Der Fokus liegt dabei auf der Kamera selbst, den Objektiven und der Lichtausstattung. Doch wer mobil sein möchte, kommt nicht umhin, sein Zubehör auch zu schützen. Objektive sind zu fragil, als dass sie Stürze verkraften könnten. Aus diesem Grund gibt es einen grossen Markt für Kamerataschen. Die Auswahl fällt hier gar nicht so leicht. Wenn du allerdings die wichtigsten Kriterien im Blick behältst und vor allem weisst, worauf es dir am meisten ankommt, findest du problemlos ein passendes Modell. Wir sagen dir, wie es geht.
Du reagierst empfindlich auf Sonnenlicht? Dann bist du nicht allein, denn viele Menschen vertragen direkte Sonneneinstrahlung nicht und reagieren mit gereizten Augen. In diesem Fall musst du aber noch nicht an einer Photophobie leiden. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der du sogar auf künstliche Lichtquellen wie Strassenlaternen sensibel reagierst. Unerklärliche Kopf- oder Augenschmerzen oder gar mit Migräne können unter Umständen auf eine Photophobie hindeuten. Ein Augenarzt wird schnell feststellen, ob bei dir eine Photophobie vorliegt und wie sie am besten behandelt wird.