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Verlaufsfilterfunktionen werden im Allgemeinen zum Abdunkeln oder Färben der Oberseite eines Fotos verwendet – normalerweise des Himmels. Sie ersetzen im Grunde einen physischen Verlaufsfilter, den du über dem Objektiv deiner Kamera platzieren würdest. Der Verlaufsfilter ist jedoch auch in hohem Masse anpassbar und bietet viele kreative Möglichkeiten in der Fotografie. Neben den physischen Gradientenfiltern gibt es auch „virtuelle“ Filter, und zwar im Editor und in der Entwicklung. In der Regel kannst du solche Arten von Filtern sogar für RAW-Dateien verwenden.
Aktiviere zuerst den Verlaufsfilter selbst. Wenn du dann den Himmel oben auf einem Foto anpassen möchtest (das ist die häufigste Verwendung), klickst du auf dieses Foto und ziehst es nach oben. Je weiter du es ziehst, desto allmählicher wird der Farbverlauf und umgekehrt. Du kannst den Verlauf auch mithilfe der Einstellung „Verlaufsbreite“ fein einstellen. Bei den meisten Kameras musst du diesen Filter dann umdrehen.
Der Verlaufsfilter ist bei den meisten Kameras mit acht verschiedenen Einstellungen sehr anpassbar. Neben dem Aufhellen oder Abdunkeln eines Teils eines Bildes kann dies auch den Kontrast beeinflussen, schärfen oder beispielsweise nur helle oder dunkle Töne anpassen. Du kannst das Bild zudem auch in Richtung einer bestimmten Farbe tönen.
Der Adapter des Graufilters bietet vor allem in der Landschaftsfotografie grosse Vorteile. Egal, wie die Grundlagen sind und welche Belichtung gegeben ist – der Helligkeitsunterschied ist beim Einsatz eines Verlaufsfilters grösser als bei jedem Blitz und stellt damit bei der Bildbearbeitung einen grossen Vorteil dar. Bei welchen Motiven in der Landschaftsfotografie der ND-Filter besonders beliebt ist, zeigt die folgende Übersicht:
Auf manchen Fotos ist eine Abdunklung oder Anpassung des Himmels notwendig. Dies verbessert die Qualität und die Blende muss dabei nicht verstellt oder im Vorhinein an den Filterhalter angepasst werden. Du kannst mehrere Filter gleichzeitig anwenden, indem du auf „Filter hinzufügen“ klickst. Dabei verdunkelt in der Regel der zweite Filter nur einen kleinen Teil des Himmels oben. Überprüfe die Tabelle oben im Seitenbereich deiner Kamera, um eine Liste aller verwendeten Filter anzuzeigen.
Du kannst den Verlaufsfilter auch verwenden, um nur einen Teil eines Bildes zu tönen. Das liegt ganz bei dir und deiner Kreativität. Verwende dazu die Farbeinstellung. Sie befindet sich meistens im unteren Teil der Einstellungen des Verlaufsfilters. Du erhältst attraktive Vintage-Farben, wenn du einen violetten Farbton im unteren Bereich verwendest. So kannst du deinen Bildern einen ganz besonderen Akzent geben.
Farbverläufe können jederzeit aus dem Bildband exportiert und in anderen Anwendungen verwendet werden:
Fotoleinen sind zum einen Fotoseile, über die verschiedene Fotos aufgehängt werden, um so eine tolle Dekoration für den Raum abzugeben. Fotoleinen können aber auch die Fotoleinwand selbst sein, auf der ein Foto gedruckt wird. Der Begriff wird für beides verwendet. Für die Fotozusammenstellung auf einer Fotoleine ist Kreativität nötig. Dabei kann eine interessante Hängung der Fotos schöne Akzente im Wohnbereich schaffen und gleichzeitig die Betrachtung vereinfachen. Hier erhältst du die wichtigsten Informationen zum Thema Fotoleinen.
Bilder zu komprimieren, gewinnt in Zeiten des „Page Speeds“ immer mehr an Bedeutung. Je kleiner die Dateien, desto schneller lädt eine Website. Bei Suchmaschinen wie Google stellt dies bereits ein Ranking-Faktor dar. Das Komprimieren von Fotos hat aber noch einen weiteren Vorteil: Komprimierte Bilder sparen Speicherplatz auf dem Server ein. Der Unterschied gegenüber unkomprimierten Dateien ist für ungeschulte Augen kaum ersichtlich. Etabliert haben sich die Dateiformate JPG sowie PNG und GIF. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie sich Bilder effektiv verkleinern und damit die Ladezeiten von Webseiten deutlich verbessern lassen.
Wer sich für die Fotografie interessiert, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema Vollformatkameras auseinanderzusetzen, denn ohne diese gelingt der perfekte Shot nur schwer. Auch wenn moderne Smartphone-Kameras durchaus eine hohe Bildqualität vorweisen können, reicht kaum etwas an das Level professioneller Systemkameras heran. Während die Fotografie auf dem Smartphone einfach zu erlernen ist, wirft die Königsklasse der Kompaktkameras einige Fragen auf. Was ist ein Vollformatsensor? Welche Objektive eignen sich am besten und welches Zubehör benötige ich? Wie mache ich die besten Bilder? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen.
Ein Passfoto benötigst du für deinen Personalausweis und deinen Reisepass, um beispielsweise ein Visum beantragen zu können und diverse weitere Anlässe. Die Herausforderung: Nicht jedes Foto wird von offiziellen Behörden anerkannt. So kann es passieren, dass wichtige Anträge abgelehnt werden. Passbilder müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, damit sie anerkannt werden. Wenn du wissen möchtest, welches Passfoto-Format korrekt ist, worauf du bei einem Passbild für Personalausweis und Reisepass achten musst und welche Fehler die gängigsten sind, erfährst du die Antworten im folgenden Artikel.
Der Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres liess zu seiner Zeit – Mitte des 19. Jahrhunderts – eine Petition unterzeichnen, die betonte, dass Fotografie keine Kunst ist. Den Prozess konnte der Künstler jedoch nicht aufhalten, und sogar eines seiner verschollenen Werke ist nur erhalten, weil davon ein Foto, genauer eine Daguerreotypie, gemacht wurde. Diese Technik bildet den Vorreiter zur Fotografie und ermöglichte weitere Verfahren in der Kunst.
Ohne einen Gedanken daran zu verwenden, haben wir täglich am Bildschirm mit Grafikformaten zu tun. Damit die Darstellung der Daten optimal funktioniert, ist die Verwendung des richtigen Formats für eine schnelle oder qualitativ hochwertige Darstellung entscheidend. Wir zeigen dir, welche Grafikformate existieren und worin ihre Vor- und Nachteile liegen. Dadurch optimierst du deine Webseite und verhinderst bei einer Komprimierung einen Datenverlust.