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Architekturfotografen spezialisieren sich auf die Aufnahme von Bauwerken aller Art. Hierzu gehören zum Beispiel:
Fotografen, die sich auf Architektur konzentrieren, haben es mit einer vielseitigen Aufgabe zu tun. Sie arbeiten mit Elementen aus der Industrie- und Landschaftsfotografie, nehmen grosse, kleine, klare oder abstrakte Details auf und geben Gebäude aus unterschiedlichen Perspektiven wieder. Architekturfotografen werden von Auftraggebern aus diversen Branchen gebucht. Dazu gehören nicht nur Kunden aus der Immobilien- und Baubranche, sondern auch Aufträge für Marketing und Werbung aller Art, öffentliche Einrichtungen, künstlerische Arbeiten und Aufnahmen von Reisen, Landschaften und geschichtsträchtigen Gebäuden.
Die Besonderheit der Architekturfotografie: Es geht um die Visualisierung und um das Zusammenspiel von unterschiedlichen Formen, Farben, Linien und Details, die an oder in einem Bauwerk erkennbar sind. Diese können bei jeder Aufnahme anders wirken. Das bedeutet beispielsweise, dass Linien, die in der Realität gerade verlaufen, auf einem Foto schräg wirken können. Es gilt, diese Herausforderung mit der Symmetrie zu meistern.
Was gezeigt wird, hängt dabei von der Art des Auftrags ab: Während einige Kunden erwarten, dass die Aufnahmen realitätsnah und neutral wirken, legen andere Wert auf aussergewöhnliche Farben und Details, verspielte Perspektiven oder abstrakte Aufnahmen. Die Fotografen nehmen also keine willkürlichen Bauten auf, sondern zeigen ausgewählte Ausschnitte und Perspektiven in ihren Fotos.
Ob Architekt oder professioneller Fotograf: Wer als Architekturfotograf arbeiten möchte, sollte einige Voraussetzungen mitbringen:
Architekturfotografen können die Vielfalt ihrer Aufträge geniessen, die sich aus den unterschiedlichen Projekten ergeben. So arbeiten sie nicht nur an einem Ort, sondern sehen auch viel von neuen Örtlichkeiten, Plätzen und Bauten. Der Vorteil: Es handelt sich meist nicht um einen eintönigen Job. Ihre Stärken werden gefördert und trainiert, wenn sie jedes Mal auf ein Neues vor einem Bauwerk stehen, ein Gebäude aufnehmen oder Bilder von innen machen. Ihr Geschick, ihre Kreativität und ihre Affinität zu Technik ist dabei immer aufs Neue gefragt.
Viele Architekturfotografen arbeiten auf selbstständiger Basis. Der Nachteil: Wer selbstständig arbeitet, ist nicht zwangsläufig mit Aufträgen ausgelastet und muss sich deshalb manchmal zweites Standbein aufbauen. Das kann in der Architektur selbst oder in einem anderen Beruf sein. Einige Fotografen und Architekten empfinden es ausserdem als herausfordernd, immer wieder an neue Orte reisen zu müssen, wenn neue Projekte anstehen.
Ob für Zeitschriften, Flyer, Bücher, Ausstellungen oder anderes Werbematerial: Wenn du ein architektonisches Projekt startest, lohnt es sich durchaus, einen Profi zu engagieren. Schliesslich ist der visuelle Auftritt (etwa auf einer Online-Plattform) der erste Eindruck, den andere Menschen davon wahrnehmen. Ein Architekturfotograf steht dir unterstützend zur Seite, wenn es um das Einfangen von Details und Perspektiven geht, die eine bestimmte Botschaft vermitteln sollen. Das Aufgabenfeld ist aber noch breiter: Du kannst auch einen Fachmann buchen, wenn du Aufnahmen von deiner Immobilie machen möchtest, eine besondere Postkarte gestalten willst oder dir architektonisch künstlerische Aufnahmen für deine eigenen vier Wände wünschst.
Gearbeitet wird mit einer professionellen Spiegelreflexkamera, verschiedenen Objektiven und oft auch mit einem Stativ sowie Licht. Bei der Ausstattung kommt es darauf an, was der Fotograf mit seiner Aufnahme erreichen möchte. Willst du grössere Bauwerke aufnehmen, benötigst du eine möglichst kurze Brennweite und arbeitest mit Weitwinkelobjektiven. Auch gutes Licht spielt eine Rolle: Nimmst du Bauwerke oder Gebäudekomplexe in den Abendstunden auf, verwendest du zum Beispiel einen Blitz. Darauf kommt es insgesamt an:
Als schöne Erinnerung an die eigene Schulzeit sind Fotos besonders wertvoll. Dazu gehören vor allem Klassenfotos, damit wir uns später ins Gedächtnis rufen können, mit wem wir die Schulbank gedrückt haben. Die Schulfotografie ist eine professionelle Möglichkeit, die Klassengemeinschaft abzulichten und gleichzeitig noch einzelne Portraits der Kinder aufzunehmen. Ihre Dienstleistungen als Schulfotograf bieten viele Fotografen an, denn sie ist beliebt und hat auch für Eltern einige wesentliche Vorteile. Alles Wissenswerte und wertvolle Tipps rund um die Schulfotografie findest du in unserem Ratgeber.
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Fotografieren ist eine Kunst, die sich in modernen Zeiten weiter etabliert und verschieden umgesetzt wird. Selbst das Smartphone weist bereits eine Kamera auf, die mit einigen digitalen Modellen mithalten kann. Wer jedoch Wert auf hochwertige Fotos im Kunstformat legt, greift auf klassische Produkte wie die Spiegelreflexkamera zurück. Diese sind in der Bildqualität immer noch die hochwertigsten Modelle und verfügen über eine umfangreiche Ausstattung. Die altbewährte Technik gestattet anspruchsvolle Fotos auf hohem Niveau.