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Die Technik bei High Dynamic Range ist im Grunde genommen ziemlich einfach: Deine Kamera erstellt zwei oder auch mehrere Aufnahmen mit dem gleichen Bildausschnitt, aber mit unterschiedlichen Belichtungen. Die Software errechnet dann aus diesen Bildern eine neue Aufnahme. Dadurch entsteht bei schwierigen Lichtbedingungen ein Bild mit der idealen Belichtung aller Bildpartien, einer sehr guten Auflösung, hohen Kontrasten und die Farben sind klar und satt.
Der Dynamikumfang ist der Unterschied zwischen den hellsten und den dunkelsten Bereichen auf einem Bild. Jeder Fotograf ärgert sich über Aufnahmen mit wenig Kontrastumfang, da die Bilder fahl und nicht lebendig wirken. In der realen Welt beträgt der Dynamikumfang maximal 23 Blendenstufen von der Dunkelheit in der Nacht bis hin zur grellen Mittagssonne. Das menschliche Auge kann davon einen Dynamikumfang von etwa 20 Blendenstufen wahrnehmen. Somit siehst du einen grossen Teil des Möglichen. Mit einer guten Spiegelreflexkamera ist es möglich, im RAW Format mit etwa zwölf Blendenstufen zu fotografieren. Das reicht nicht aus, um an den Dynamikumfang des menschlichen Auges heranzukommen. Da das menschliche Auge einen enorm hohen Dynamikumfang im Verhältnis 10.000:1 festhalten kann, können die Kameras mit einem weitaus geringerem Dynamikumfang von 1000:1 nicht mithalten. Das bedeutet, dass wir in den Tiefen des Bildes nur noch schwarze und weisse Pixel ohne Bildinformation wahrnehmen. Hier spielt die HDR-Fotografie ihren Vorteil aus. Das Ergebnis: ein hoher Kontrast der hellen und dunklen Bildpartien mit einer gleichzeitig natürlichen Wirkung.
Für eine gelungene HDR-Aufnahme solltest du ein geeignetes Motiv wählen. Bei Tageslicht eignet sich ein beliebiges Objekt im Vordergrund mit einem möglichst dramatisch bewölkten Himmel im Hintergrund. Eine Gewitterstimmung mit einem Regenbogen wäre beispielsweise ein ideales Motiv. Bei der Auswahl gilt: Die Kontraste zwischen hell und dunkel sollten auf dem Foto möglichst hoch sein. Somit lassen sich auch nachts von beleuchteten Gebäuden dramatische und spektakuläre Aufnahmen erstellen. Wichtig: Das Objekt vor deiner Linse sollte sich aber bei der HDR Fotografie nicht bewegen.
Du kannst HDR Aufnahmen ohne Stativ, ausschliesslich mit elektronischen Kameras im Smartphone oder der Digitalkamera erstellen. Der HDR Effekt wird hier durch Berechnung eines einzelnen Bildes aus mehreren Aufnahmen digital erzeugt. Wenn du aber mehrere Belichtungsreihen mit deiner Digitalkamera aufnehmen willst, macht der Einsatz eines Stativs Sinn, um die Aufnahmen nicht zu verwackeln und den identischen Bildausschnitt zu fotografieren.
Für die HDR Fotografie eignet sich hervorragend eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem manuellen Modus. Wichtig ist, dass du die Belichtung manuell verändern kannst. Bei folgenden Einstellungsmöglichkeiten erhältst du eine hervorragende Bildqualität mit fantastischen Tiefen und natürlichen Schatten:
Die unterschiedlichen Aufnahmen aus deiner Belichtungsreihe musst du jetzt nur noch mittels eines Bildbearbeitungsprogramms zu einem einzelnen HDR Photo zusammenfügen. Das Verfahren nennt man Tone Mapping und ambitionierte Fotografen verwenden dazu in der Regel das Programm Photoshop. Es gibt aber auch kostenlose Software, die eine HDR Aufnahme berechnet und damit die gleiche Funktion erfüllen.
Mit einem HDR TV wird der Bildinhalt wie beim Fotografieren auch sehr real wiedergeben. Das Bild erscheint in einer dynamischeren, klaren und tiefen Qualität. Hohe Kontraste lassen Weisstöne heller und Schwarztöne dunkler wirken. Mit HDR hast du einen sehr authentischen Bildeindruck und fühlst dich mitten im Geschehen. Die HDR Technik gilt daher als eine der besten Bildqualitäten überhaupt.
Ein Schwangerschaftsshooting ist vielerlei: Steigerung der Freude auf das eigene Kind, eine Verbildlichung des Stolzes der Mutterschaft und nicht zuletzt gelungene Ästhetik. Denn stilvolle Babybauchfotos gehören zur hohen Kunst der Fotografie. Dabei obliegt es der werdenden Mama sowie dem Fotografen, das Beste aus dem Modell herauszuholen. Ob dabei der Fokus auf dir, auf deinem Schwangerschaftsbauch oder auch auf deiner ganzen Familie liegt, bleibt dir überlassen. Insgesamt ist die Schwangerschaftsfotografie eine tolle Möglichkeit, die eigene Bildergalerie zu ergänzen. Und wie bei allen Shootings gilt: Erlaubt ist, womit sich alle wohl fühlen und was Spass macht.
Inzwischen gibt es unzählige Dokumentarfilme und Produzenten und damit die unterschiedlichsten Genres und Subgenres zu jeder Kategorie. Der erfolgreichste Film dieser Art ist „Fahrenheit 9/11“ von Michael Moore, der weltweit 222 Millionen US-Dollar einspielte. Ein Dokumentarfilm hat dabei den Anspruch, authentisch zu wirken. Gleichzeitig wird dabei immer auch eine Meinung transportiert. Die Erwartungen des Betrachters an einen Dokumentarfilm sind in der Regel anders als an einen Spielfilm.
Fotoleinwände sind eine ideale Möglichkeit, den eigenen vier Wänden eine persönliche Note zu verleihen. Im Gegensatz zum Fotoposter wird das Lieblingsfoto auf eine Leinwand gedruckt, was einen sehr viel hochwertigeren Eindruck macht. Dabei stehen unterschiedliche Formate zur Auswahl, sodass auch in einer kleinen Wohnung Platz für eine Fotoleinwand ist. Leinwandbilder überzeugen mit satten, kräftigen Farben und starken Kontrasten. Die Gestaltungsvarianten sind vielfältig und lassen kaum Wünsche offen.
Ein schöner alter Turm, ein unglaublich hoher Baum, ein Hochzeitspaar – das sind tolle Fotomotive. Wie aber machst du auch tolle Fotos daraus? Das ist eine Frage des Standpunkts und der führt zur Perspektive. Wieso?
Es ist schon etwas anders, ein Foto selbst zu knipsen oder es professionell bei einem Fotografen anfertigen zu lassen. Fotogeschäfte bieten nicht nur die geeigneten Räume für die Fotografie, sondern auch das Fachwissen des Fotografen, eine gehobene Ausstattung und die passende künstliche Beleuchtung. Ein Fotograf arrangiert für das Foto die geeignete Szene und schafft so die prefekte Stimmung für das Bild. Beliebt sind Baby- und Kinderportraits, Hochzeitsbilder, erotische Fotos oder Passbilder. In Fotogeschäften kannst du aber auch das Zubehör für die eigene Kameraausstattung erwerben.
Kameras sind nicht das Einzige, worüber du dir als Fotograf den Kopf zerbrichst. Auch das richtige Fotozubehör zu finden, kann dich vor eine wahre Herausforderung stellen. Aber was genau ist das eigentlich? Im Prinzip zählt alles dazu, womit du dich als Fotograf ausrüsten kannst. So zum Beispiel Objektive, Ladegeräte, Blitzgeräte oder geeignete Stative. Jeder Fotograf verbringt viele Stunden damit, das passende Fotozubehör zu finden. Doch du kannst den Aufwand minimieren, indem du dir genau überlegst, welche Ansprüche das Equipment erfüllen soll.