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Fotoshootings gibt es in unterschiedlichen Variationen, zu feierlichen Anlässen, zum Verschenken oder für berufliche oder private Zwecke. Die Liste ist lang:
Wenn du dich dafür entscheidest, deine Bilder in einem Fotostudio bei einem Fotografen machen zu lassen, gibt es abhängig vom Anlass unterschiedliche Abläufe. In der Regel besprichst du zunächst deine Wünsche mit dem Fotografen. Benötigst du beispielsweise Passfotos, Portraitbilder oder Businessfotos, empfiehlt der Fotograf im Fotostudio den passenden Hintergrund und kümmert sich um Licht, Ausrichtung und die passende Atmosphäre. Beachte, dass du dich selbst um das Outfit kümmerst, bevor du deinen Termin im Fotostudio wahrnimmst.
Der Ablauf: Der Fotograf gibt die Anweisungen während des Fotoshootings. Er zeigt dir ausserdem Zwischenergebnisse. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du darum bitten, um zu schauen, ob du an der Haltung oder an deiner Position, deinem Gesichtsausdruck oder der Optik etwas verändern möchtest. Willst du dir einen ersten Eindruck vom Studio und der Arbeit des Fotografen verschaffen, bevor du den Termin buchst, wirf einen Blick auf die Kundengallerie.
Die Location für ein professionelles Shooting hängt von Vorliebe, Anlass und häufig auch Budget ab. Während einige ein gesamtes Studio oder Apartment für eine Fotosession buchen, entscheiden andere sich für Outdoor-Aufnahmen in der freien Natur. Auch kommt es darauf an, welche Stimmung die Aufnahmen wiedergeben sollen und ob das Wetter mitspielt. Portraits entstehen so nicht nur indoor, sondern auch auf einer grünen Wiese, auf der Strasse oder vor einem Gebäudekomplex. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Ideen, wo Shootings stattfinden können:
Für ein professionelles Fotoshooting nutzt du in der Regel eine Spiegelreflexkamera mit passenden Objektiven dazu. Damit entstehen Momente und Aufnahmen, die du in hoher Qualität ausdruckst. Für Anfänger und Laien gibt es heute sogenannte digitale Bridgekameras, die ebenfalls genutzt werden können. Weil es jedoch grosse technische Fortschritte in der Fotografie gibt, kannst du heutzutage auch die Kamera eines modernen Smartphones nutzen, um hochqualitative Aufnahmen zu erhalten. Ob für Hochzeiten oder Business: Wenn es um grosse oder wichtige Events geht, fällt die erste Wahl immer noch auf eine professionelle Spiegelreflexkamera. Benötigst du die Bilder für private Zwecke oder möchtest jemandem eine besondere Erinnerung schenken, kannst du ein authentisches Shooting auch ohne teures Equipment durchführen und zu einer kleinen digitalen Kamera greifen, die mit weniger Funktionen ausgestattet ist. Auch diese erfüllt ihren Zweck.
Planst du ein Fotoshooting mit Portraitbildern, kannst du einen Fotografen mit Spezialisierung auf Menschen und Portraits buchen. Es gibt Fotografen, die sich ausschliesslich auf diese Art von Aufnahmen konzentrieren und besonders viel Erfahrung besitzen. Auch andere Fachleute kommen infrage, wenn es um Portraits geht. Dazu zählen beispielsweise Hochzeitsfotografen, Eventfotografen, Businessfotografen oder Familienfotografen. Professionelle Fotografen, die nicht eine bestimmte Spezialisierung vorweisen, jedoch Erfahrungen mit der Fotografie von Menschen und Tieren haben, kannst du ebenso für Portraits buchen.
Tipp: Bevor du einen Fotografen für Portraitaufnahmen buchst, schaue dir seine Aufnahmen an. Kundenbilder verraten viel darüber, ob der Stil des Fotografen zu dir passt oder ob du eine andere Vorstellung hast.
Eltern kennen das Gefühl zu gut: Sie möchten am liebsten jede Bewegung, jedes Lächeln und jeden Fortschritt ihres Säuglings festhalten. Dabei ist es gar nicht so einfach, sich für den passenden Zeitpunkt für das erste Babyshooting zu entscheiden. Im Grunde kannst du ein Shooting bereits buchen, wenn das Baby ganz frisch auf der Welt ist. Berücksichtige dabei, dass Fotoshootings für die Kleinen immer ein Kraftakt sein können. Möchtest du für eine angenehme Atmosphäre sorgen, kann das Shooting in der gewohnten Umgebung (also im eigenen Zuhause) stattfinden. Eine Aufnahme im Studio ist ebenfalls möglich. Dabei sollten Eltern berücksichtigen, dass Wickelpausen dazugehören und Babys zwischendurch gestillt werden müssen, wenn sie plötzlich Hunger bekommen.
Eine Hochzeit gehört zu den ganz besonderen Tagen für Paare, Familien und ihre Freunde. Wichtig ist, dass das Paar sich schon vor der Hochzeit mit dem Fotografen zusammensetzt und Wünsche sowie Vorstellungen bespricht. Obwohl einige Paare auf diesen Teil der Planung gerne verzichten, um sich auf die restlichen Vorbereitungen zu konzentrieren, sollte der Termin mit dem Fotografen nicht unterschätzt werden. Schliesslich sind Hochzeitsfotos eine wichtige Erinnerung an diesen besonderen Tag.
Die Pixeldichte ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Fotografie. Dabei gilt: Je höher die Pixeldichte, desto mehr Details sind im Bild zu erkennen. Um das Beste aus einem Bild herauszuholen, solltest du ein paar Begriffe kennen und im Schlaf abrufen können. Einer davon ist dpi (dots per inch). Als Mediengestalter und Fotograf solltest du wissen, welche Kriterien für ein aussagekräftiges und detailreiches Bild substanziell sind. Die Berechnung der dpi gehört dabei zu den wesentlichen Bausteinen der digitalen Nachbearbeitung. Wie sich die dpi berechnen lassen, erfährst du hier!
Für die Planung und Entwicklung von Gebäuden, Fahrzeugen, Möbeln und anderen Produkten werden in der Regel vorab Zeichnungen für die bessere Anschaulichkeit und als Grundlage für die spätere Umsetzung skizziert. Um Räume einfach und übersichtlich dreidimensional darzustellen, kommt häufig die Parallelperspektive zum Einsatz. Wir erklären dir, wodurch sich die Parallelperspektive auszeichnet, welche Typen es gibt und worin sie sich von der Zentralperspektive unterscheidet. Ausserdem erklären wir dir die Grundlagen, damit du selbst Gegenstände mit räumlicher Wirkung in der Parallelperspektive zeichnen kannst.
Die Bildqualität eines Fotos hängt von vielen Faktoren ab. Nicht immer genügt es, eine gute Kamera zu kaufen und dann die Arbeit dem digitalen Gerät zu überlassen. Ein häufiger Effekt ist das Bildrauschen, unter dem die Bildqualität erheblich leidet. Der störende Effekt lässt sich aber durch Tricks und Einstellungen vermeiden. Auch kann Bildrauschen durch eine Nachbearbeitung am Computer entfernt werden.
Fotografieren ist heute keine grosse Sache mehr: Handy raus, knipsen, am besten auch gleich verschicken, fertig. Die Anspruchsvolleren benutzen digitale Spiegelreflexkameras und tüfteln anschliessend am Computer noch an der optimalen Farbeinstellung. Das war nicht immer so. Alle, deren Geburtstag vor der Jahrtausendwende liegt, erinnern sich noch gut daran: Maximal 36 Bilder pro Film und dann noch auf die Entwicklung warten. Jedes Foto eine Überraschung, weil man das Ergebnis vorher nicht zu sehen bekommt. Ist die analoge Fotografie nun tot? Hat sie am Ende auch Vorteile? Hier findest du alle Antworten auf deine Fragen und nützliche Tipps dazu!
Ein schönes Urlaubsfoto, eine packende Grafik. Doch was macht die Person auf dem Bild? Schon das kleinste Detail kann die Aufmerksamkeit auf dein Hauptmotiv beeinflussen. Zum Glück stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen sich diese Perfektion bewahren lässt. Ob online oder offline, zahlreiche Anbieter buhlen um deine Gunst. Wir zeigen dir die Werkzeuge, mit denen du Bilder schnell selbst zuschneiden kannst.
Ein Passfoto benötigst du für deinen Personalausweis und deinen Reisepass, um beispielsweise ein Visum beantragen zu können und diverse weitere Anlässe. Die Herausforderung: Nicht jedes Foto wird von offiziellen Behörden anerkannt. So kann es passieren, dass wichtige Anträge abgelehnt werden. Passbilder müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, damit sie anerkannt werden. Wenn du wissen möchtest, welches Passfoto-Format korrekt ist, worauf du bei einem Passbild für Personalausweis und Reisepass achten musst und welche Fehler die gängigsten sind, erfährst du die Antworten im folgenden Artikel.