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Auch wenn viele Familien ihren Nachwuchs ständig in fast allen Momenten ihres noch jungen Lebens fotografieren, ersetzen diese Alltagsfotos keine professionelle Babyfotografie. Wer sich dafür entscheidet, erhält
Unser Tipp: Die Babyfotografie kann auch eine Homestory werden, bei der die gesamte Familie inklusive der Geschwister mit einer Familienfotografie abgelichtet wird.
Grundsätzlich kann das Baby natürlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach der Geburt fotografiert werden – die Entscheidung, wann der optimale Zeitpunkt ist, treffen die Eltern. Berücksichtigt werden sollte, dass die kleinen Säuglinge noch keine „Poser“ sind und nicht extra für die Kamera lächeln werden. Vor allem bei Neugeborenen ist es sinnvoll, sie möglichst früh, etwa zehn bis 15 Tage nach ihrer Geburt, professionell ablichten zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt schlafen sie noch viel und können so bequem in die optimalen Positionen gerückt werden. Sind die Kinder etwas älter, spielt auch die Tageszeit eine Rolle. Eltern wissen hier am besten, zu welcher Tageszeit ihre Babys besonders gut drauf sind.
Ob die Neugeborenenfotografie zuhause oder in einem Fotostudio stattfindet, ist Geschmackssache. Für die Aufnahmen in einem Fotostudio spricht das professionelle Equipment, mit dem der auf Babyfotografie spezialisierte Fotograf ausgerüstet ist. Bei der Babyfotografie zuhause bleiben die Babies in ihrer gewohnten Umgebung, was für die Familie meist weniger Stress verursacht. Die Fotos einer Homestory fallen zudem in der Regel natürlicher aus.
Damit die ersten Fotos mit den Kleinen gelingen, sollte bei der Babyfotografie einiges beachtet werden:
Damit die Babyfotografie optimal läuft und das Baby auch „mitspielt“, sollten folgende Rahmenbedingungen erfüllt sein:
Die Allerkleinsten werden häufig nackt abgelichtet. Sie tragen dabei höchstens eine Windel oder werden vorsichtig in eine Decke gehüllt. Sind die Babys schon etwas älter, entscheiden sich Eltern häufig für ihr Lieblingsoutfit. Wichtig ist, dass sich dein Kind darin wohlfühlt und frei bewegen kann. Sollen auch Mama und Papa mit auf das Bild, lohnt es sich, die Kleidung farblich aufeinander abzustimmen.
In der Schweiz gibt es eine Vielzahl an Fotografen, die sich auf die Babyfotografie spezialisiert haben und über die nötige Ausrüstung, die Erfahrung und viel Einfühlungsvermögen verfügen. In der Regel haben Fotografen bereits eine beispielhafte Auswahl an Babyfotos auf ihrer Homepage bereitgestellt, sodass du einen ersten Eindruck von ihrer Arbeit erhältst.
Grundsätzlich kannst du dich aber auch für jeden anderen Fotografen entscheiden. Wichtig ist, dass das Vertrauensverhältnis stimmt. Vielleicht kommt ja auch der Hochzeitsfotograf infrage, der deinen schönsten Tag im Leben mit traumhaften Bildern festgehalten hat? Oder du hast dich bereits für eine Schwangerschaftsfotografie entschieden und möchtest auf das Talent deines Schwangerschaftsfotografen zurückgreifen.
Damit Bilder und eigene Fotos eine besondere Wirkung erzielen, kannst du sie in einen Rahmen fassen und sie dann aufhängen oder aufstellen. Der Ausdruck an einem prominenten Ort ermöglicht es dir, das Foto immer zu betrachten, und dient auch der kreativen Wandgestaltung. Mit Inspiration und Können stimmst du das Bild im Fotorahmen optimal auf die Inneneinrichtung ab und sorgst so für stilvolles Wohnen. Bilderrahmen gibt es nämlich in zahlreichen Formen und Grössen. Alles zum Thema erfährst du hier.
Ein Schwangerschaftsshooting ist vielerlei: Steigerung der Freude auf das eigene Kind, eine Verbildlichung des Stolzes der Mutterschaft und nicht zuletzt gelungene Ästhetik. Denn stilvolle Babybauchfotos gehören zur hohen Kunst der Fotografie. Dabei obliegt es der werdenden Mama sowie dem Fotografen, das Beste aus dem Modell herauszuholen. Ob dabei der Fokus auf dir, auf deinem Schwangerschaftsbauch oder auch auf deiner ganzen Familie liegt, bleibt dir überlassen. Insgesamt ist die Schwangerschaftsfotografie eine tolle Möglichkeit, die eigene Bildergalerie zu ergänzen. Und wie bei allen Shootings gilt: Erlaubt ist, womit sich alle wohl fühlen und was Spass macht.
Du liebst Landschaftsfotografie und möchtest wissen, wie du bei der Bildbearbeitung noch mehr aus deinen Fotos herausholen kannst? Dann solltest du wissen, welche Filter es bei der Fotobearbeitung gibt und wie du sie nutzen kannst. Am wichtigsten ist in diesem Gebiet der Verlaufsfilter. Im folgenden Artikel werden alle Fragen rund um das Thema Verlaufsfilter beantwortet und erklärt.
Es ist schon etwas anders, ein Foto selbst zu knipsen oder es professionell bei einem Fotografen anfertigen zu lassen. Fotogeschäfte bieten nicht nur die geeigneten Räume für die Fotografie, sondern auch das Fachwissen des Fotografen, eine gehobene Ausstattung und die passende künstliche Beleuchtung. Ein Fotograf arrangiert für das Foto die geeignete Szene und schafft so die prefekte Stimmung für das Bild. Beliebt sind Baby- und Kinderportraits, Hochzeitsbilder, erotische Fotos oder Passbilder. In Fotogeschäften kannst du aber auch das Zubehör für die eigene Kameraausstattung erwerben.
Ohne einen Gedanken daran zu verwenden, haben wir täglich am Bildschirm mit Grafikformaten zu tun. Damit die Darstellung der Daten optimal funktioniert, ist die Verwendung des richtigen Formats für eine schnelle oder qualitativ hochwertige Darstellung entscheidend. Wir zeigen dir, welche Grafikformate existieren und worin ihre Vor- und Nachteile liegen. Dadurch optimierst du deine Webseite und verhinderst bei einer Komprimierung einen Datenverlust.
Die Perspektive hat einen grossen Einfluss auf die Wirkung eines Fotos – ein Perspektivenwechsel ist in der Fotografie daher ein gutes Instrument, Motive interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Um Objekte und Menschen grösser und imposanter erscheinen zu lassen, eignet sich die Froschperspektive. Welche Wirkung die Froschperspektive hat, wann sie sinnvoll ist und was du bei den Fotoaufnahmen dabei beachten solltest, verrät dir unser Ratgeber. Wir erklären zudem die Unterschiede der verschiedenen Perspektiven und geben nützliche Tipps für Fotos unterhalb der Augenhöhe.