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Was wir normalerweise nur in Kunstgalerien sehen, schmückt auch einige Haushalte: die Fotowand. Es handelt sich um eine Art "offenes Fotobuch", denn es hängt quasi jederzeit aufgeschlagen in deinen Wohnräumen an der Wand. Bei dieser Variante verwendest du deine Fotoabzüge nicht für ein klassisches Fotobuch, sondern bringst sie direkt in deiner Wohnung an. Eine Fotowand gestaltest du nach Belieben und kannst so sicherstellen, dass dein Zuhause eine individuelle Note erhält, denn die Bilder können bunt gemischt, gross oder klein, farbig oder in Schwarzweiss sein.
Eine Fotowand weist verschiedene Motive aus und hängt von deinem Geschmack ab. So verwendest du zum Beispiel Familienfotos oder Selfies, Landschaftsbilder, Buchstaben, Zahlen oder ganze Sätze, aussergewöhnliche Kunstmotive oder abstrakte Bilder, die für dich von Bedeutung sind. Auch religiöse Symbole, Tiermotive oder Bilder mit Sprüchen sind ein beliebter Hingucker.
Empfohlen wird im Allgemeinen, dass Fotowände dort angebracht werden, wo wir uns während des Tages aufhalten oder auch zum Nachdenken anregen möchten. Das bedeutet: Im Schlafzimmer solltest du am besten keine grosse Fotowand anbringen, wenn du keinen unruhigen Schlaf riskieren willst. Auch das Kinderzimmer ist aus diesem Grund eher ungeeignet. Entscheide dich besser für das Wohnzimmer, die Küche oder auch den Flur. In diesen Räumen finden anregende Gespräche statt, die eine Fotowand inspirieren kann.
Ob du Magneten verwendest, mit einer Schnur arbeitest oder schlichte Bilderrahmen anbringst, hängt von dem Stil ab, den du gerne zum Ausdruck bringen möchtest. Klassische Bilderrahmen, die mit Hammer und Nagel angebracht werden, sind nach wie vor beliebt. Andere Formate, beispielsweise eine Fotoleinwand, sind ebenso möglich. Dabei handelt es sich um einen Bilderrahmen aus Holz, der mit dem gedruckten Bild überzogen wird. Achte auf folgende Punkte:
Fotocollagen stellen eine Herausforderung für viele Menschen dar. Schliesslich soll das Gesamtergebnis harmonisch wirken, was nicht immer einfach ist. Eine Fotocollage wird jedoch genau aus diesem Grund besonders: Sie ist einzigartig und ähnelt keiner anderen Collage. Beliebig zusammengewürfelte Bilder besitzen eine eigene Dynamik. Möchtest du eine gewisse Ordnung einbringen, beantworte dir folgende Fragen:
Wenn du passende Rahmen für deine Bilder suchst, entscheidest du zwischen Produkten aus Holz, Kunststoff oder Aluminium. Auch Bilder ohne Rahmen, die lediglich durch eine Glasplatte gehalten werden, stellen eine gängige Option dar. Besonders dekorative Hingucker: Bilderrahmen im Barockstil. Worauf du bei der Auswahl achten solltest:
Ob inspirierende Sprüche, Pflanzen und Landschaften oder Familienfotos: Das Wohnzimmer bildet häufig den Mittelpunkt der Wohnung. Gestalte es so, dass authentische Motive zu sehen sind, mit denen du dich identifizieren kannst. Um für eine angenehme Atmosphäre im Raum zu sorgen, sollte deine Fotowand in diesem Raum sich also auf dich, deine Familie und Freunde oder deine Hobbys konzentrieren.
Beachte, dass zu viele Fotos an unterschiedlichen Wänden schnell "too much" wirken. Entscheide dich am besten für eine Wand, auf die du dich konzentrierst und an der du dich kreativ austobst. Dir fehlen die Ideen? Lass dich durch andere Produkte (insbesondere Fotogeschenke) inspirieren. Besitzt du beispielsweise einen Fotokalender oder ein Fotobuch, kannst du dir Aufbau und Stil genauer anschauen, um dir Ideen davon zu holen.
Vielleicht kennst du das Problem: Du sucht auf deinem Computer im Internet passende Bilder zum Beispiel für eine Hausarbeit, einen Blogeintrag oder einfach für die private Verwendung. Die Bildersuche per Suchbegriff gestaltet sich jedoch häufig umständlich. Das passende Foto will einfach nicht auftauchen und vielleicht weisst du nicht, welche Suchbegriffe am erfolgversprechendsten sind. Mit der Bild-Rückwärtssuche findest du Bilder, die einem Ausgangsbild ähneln. Diese einfache Bildrecherche funktioniert im Browser häufig per einfachem Rechtsklick oder über einen Dienst wie Tineye. In diesem Ratgeber findest du viele Tipps, wie du die umgekehrte Bildsuche am besten einsetzt.
Fast jede Kamera besitzt einen und dennoch kann es sinnvoll sein, auf einen separaten zurückzugreifen, um optimal belichtete und professionelle Fotoaufnahmen zu erhalten. Die Rede ist von einem Belichtungsmesser, der die äusseren Lichtverhältnisse ermittelt und vorgibt, welche Einstellungen nötig sind. In unserem Ratgeber erklären wir dir die beiden Methoden, die es zur Belichtungsmessung gibt, und zeigen auf, wie die Messung bei Handbelichtungsgeräten und bei in Objektiven eingebauten Belichtungsmessern funktioniert. Ausserdem nennen wir dir die Vor- sowie die Nachteile der beiden Messmethoden.
In den Zeiten von Social Media, insbesondere von Plattformen wie Instagram und Pinterest, spielen attraktive Fotos eine immer grössere Rolle in unserem Leben. Damit liegen hochqualitative Bilder nicht nur länger im Interesse von Geschäftskunden und Unternehmern. Ob es um das perfekte Foto für soziale Netzwerke geht, du einen professionellen Beitrag für Sponsoren schaffen oder Produkte, die du nicht länger benötigst, im Internet verkaufen möchtest: Du kommst nicht umhin, dich mit dem Bereich der Produktfotografie auseinanderzusetzen. Was gilt es nun zu wissen und wo beginnst du deine fotografische Reise? Mithilfe unseres FAQs hast du den Durchblick.
Es ist gar nicht so einfach, auf Veranstaltungen Fotos zu machen, die hinterher das Aussergewöhnliche des Moments abbilden. Auf Events ist alles in Bewegung, ein guter Fotograf arbeitet hier engagiert und anwesend, jedoch eher so, dass er unauffällig ist und dennoch alle entscheidenden Szenen einfängt, die hinterher das Ereignis repräsentieren. Für die Eventfotografie ist Können und Erfahrung notwendig, da es eigene Regeln gibt, die beachtet werden müssen. Dafür bietet die Eventfotografie auch viele lukrative Aufträge und den direkten Kontakt zum Kunden.
Die Geschichte der Fotografie reicht weit zurück und basiert auf der uralten Erfindung der Camera Obscura und der Laterna Magica. Während die ersten Fotoapparate im 19. Jahrhundert noch eine Belichtungszeit von mehreren Stunden benötigten und der Aufwand für die Fotoerstellung hoch war – ohne die Sicherheit, dass das Foto überhaupt gelingt – gibt es heute ein weitreichendes Angebot vieler verschiedener Fotokameras, die nicht nur eine hohe Bildqualität, sondern auch eine leichte Bedienung ermöglichen. Alles rund um das Thema Fotoapparate erfährst du hier.
Den Goldenen Schnitt erwähnt bereits Euklid als „Teilung im inneren und äusseren Verhältnis“. Dem Renaissance-Mathematiker Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro galt er als „göttliche Teilung“. Unter seinem Einfluss entstand das massgebende Werk Leonardo da Vincis „Der Vitruvianische Mensch“ als „De divina Proportione“. Seitdem gehört die Lehre vom Goldenen Schnitt zum Kanon der Kunst- und Architekturgeschichte. Auch aus der Fotografie ist sie nicht wegzudenken. Sie findet bei grafischen Darstellungen ebenso Anwendung wie in Musik und Informatik. Die Ursache dafür liegt in der Struktur: Ähnlich wie bei der bekannten Fibonacci-Folge finden sich die Grundlagen für den Goldenen Schnitt in der Natur.