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Zur Landschaftsfotografie gehören Fotos, die Motive aus der Natur darstellen und einem Geschehen eine besondere und einzigartige Atmosphäre verleihen. Für diese Fotokunst ist die geeignete Fotoausrüstung besonders wichtig. Sie erfordert Präzision und Fachwissen, Geduld und die richtigen Einstellungen an Kamera und Blende. Auch müssen Fotografen für Landschaftsbilder das Licht, die Tageszeit, den Bildaufbau, den Vordergrund und den Hintergrund eines Naturfotos mit einbeziehen.
Verwendest du als Fotograf eine hochwertige Kamera, hast du meistens eine Auswahl aus vielen Einstellmöglichkeiten, die du nutzen kannst, um Landschaftsbilder in Szene zu setzen. Gerade die benötigen neben dem geeigneten Motiv viel Farbe, Kontrast, technische Qualität und ausreichend Licht. Das erfordert den korrekten Aufbau der Kamera über ein Stativ und eine korrekte Ausrichtung und Objektivanpassung. Es lohnt sich, das RAW-Format zu wählen, um später die Bildbearbeitung zu erleichtern.
Für realistische Farben bei Natur- und Landschaftsaufnahmen ist der Weissabgleich wichtig. Über das Histogramm der Kameras können auch Helligkeit und Kontrast kontrolliert und optimiert werden. Wird das Motiv durch den Sensor der Kamera erfasst, erhältst du alle Höhen und Tiefen, die für detaillierte Einstellungen notwendig sind. Um die Landschaftsfotografie zu erlernen, ist der Automatik-Modus einer Kamera tabu. Wichtige Kameraeinstellungen betreffen den ISO-Wert, die Blende und die Belichtungszeit. Daher hängt die Qualität der Aufnahme nicht nur von den Kameraeinstellungen ab, sondern auch von der Kamera selbst und dem Objektiv.
Für die Landschaftsfotografie sind hochwertige Kameras das A und O, die viele manuelle Kameraeinstellungen erlauben. Sehr gut sind Bridgekameras, Systemkameras oder Spiegelreflexkameras. Natürlich kannst du auch probieren, einige Landschaftsbilder mit einer Kompaktkamera oder deinem Smartphone einzufangen. Die hochwertigen Kameras bieten jedoch eine bessere Kontrolle der Lichtverhältnisse. Fotografen nutzen für Landschaftsaufnahmen gern Weitwinkelobjektive, um das Motiv günstig auszuleuchten und heranzuholen. Per Fernauslöser sind ebenfalls Aufnahmen möglich. Die Bildgestaltung ist flexibel und selbst Fotos mit Tiefenunschärfe ein Hingucker, wenn die geeigneten Kenntnisse vorhanden sind. Fotos, die viel Natur zeigen, gelingen z. B. mit Objektiven, die eine untere Brennweite von etwa 18 mm aufweisen.
Gerade in der Landschaftsfotografie sind Geduld und Zeit notwendig, um die besten Aufnahmen zu machen. Wenn es darum geht, einen fliessenden Bach oder eine hohe Welle im Bild einzufangen, ist das Halten der Kamera mit der Hand nicht praktisch und auch ganz schön anstrengend. Ein Stativ in der Fotoausrüstung ist daher die Voraussetzung für gute Bilder. Manchmal kommt es auf Sekunden an, um das Foto zu schiessen. Dann ist es schade, wenn das es verwackelt ist. Mit einem Stativ ist das gelungene Bild gesichert. Dazu sind Stative handlich und können flexibel verwendet werden. Das präzise Justieren der Kamera auf dem Stativ ist für die Landschaftsfotografie existenziell.
Landschaftsbilder übermitteln eine Stimmung, Atmosphäre, Stille oder Lebendigkeit. Oft wählen Fotografen typische Motive, die dann per Bildbearbeitung noch einmal angepasst werden. Die Natur hat viel zu bieten und ist in der Darstellung eine Kunst für sich. Erforderlich ist natürlich ein gutes Auge für Details und Szenen. Was dich in der Wirklichkeit beeindruckt, kommt nicht immer auf dem Foto gut herüber. Wichtig sind die Ausrichtung der Kamera, die gute Beleuchtung und die Anpassung an geometrische Formen und Linien. Dabei sind viele Themen möglich, darunter:
Nachträglich kann die Fotobearbeitung noch einige Verbesserungen ermöglichen, die besonders Farbe, Helligkeit und Kontrast betreffen, auch eine Verwendung von Filtern oder Fotoeffekten. Die Fotobearbeitung ist in der modernen Fotografie Pflicht. Allerdings sorgt eine hochwertige Kamera bereits für gelungene Aufnahmen, die dann nur minimal optimiert und zurechtgeschnitten werden müssen.
Innerhalb der Landschaftsfotografie sind Filter für die Fotoausrüstung unentbehrlich und helfen, die Lichtverhältnisse und kräftigen Farben einzigartig zu gestalten. Fotografen nutzen oft UV-Filter, um den Kamerasensor zu schützen. Auch sorgen Filter dafür, dass das Objektiv vor Staub oder Feuchtigkeit geschützt wird. Ein Graufilter ermöglicht, dass weniger Licht vom Sensor aufgenommen wird und dadurch längere Belichtungszeiten machbar sind. Für die Landschaftsfotografie gibt es auch interessante Verlaufsfilter, die im oberen Bereich dunkler als im unteren Bereich sind. Damit lassen sich Vordergrund oder Hintergrund neu betonen.
Du suchst eine individuelle Wanddekoration im XXL-Format? Dann solltest du dir ein Fotoposter erstellen lassen. Der Vorteil: Du kannst dein eigenes Motiv auswählen. Schöne Urlaubserinnerungen werden so nicht in das Fotoalbum verbannt, sondern hängen gut sichtbar bei dir an der Wand. Selbst für die kleine Wohnung ist ein Poster eine ideale Wanddekoration, denn sie sind in verschiedenen Formaten erhältlich. Egal ob Hochformat oder Querformat: Diese Fotoprodukte ziehen sofort alle Blicke auf sich!
Der moderne Fotograf, der eine hohe Bildqualität mit entsprechender Auflösung schätzt und gleichzeitig ein kompaktes Gerät benötigt, wählt in vielen Fällen ein Modell mit APS C Sensor. In Kombination mit einem hochwertigen Objektiv mit der entsprechenden Schärfentiefe und einem Autofokus sowie der geeigneten Brennweite bietet dieser Sensor dir auf kleiner Fläche viel Leistung. Die Empfindlichkeit fällt hoch aus, die Bildqualität entsprechend ebenfalls. Wissenswertes zum APS C Sensor gibt es hier.
Ein schöner alter Turm, ein unglaublich hoher Baum, ein Hochzeitspaar – das sind tolle Fotomotive. Wie aber machst du auch tolle Fotos daraus? Das ist eine Frage des Standpunkts und der führt zur Perspektive. Wieso?
Beeindruckende Landschaften mit blauem Himmel, ein Segelschiff auf türkisgrünen Wellen oder eine glitzernde Seeoberfläche: Das sind tolle Fotomotive und echte Klassiker der Fotografie. Doch was in echt so wunderbar in intensiven Farben leuchtet, ist auf der Aufnahme oft ernüchternd: Spiegelungen und Reflexion stören die Bildkomposition. Hier hilft dem Fotografen der CPL Filter. Was genau das ist, welche Effekte sich mit diesem Hilfsmittel erzielen lassen und wann und wo es zum Einsatz kommt: Diesen Fragen gehen wir im folgenden Artikel einmal auf den Grund.
Den Babybauch präsentieren, die Schönheit und den Stolz der kommenden Mutterschaft künstlerisch zelebrieren – das macht Schwangerschaftsfotos aus. Die Motivation für das Fotoshooting mit dem Kind im Leib kann unterschiedlich ausfallen: Vielleicht willst du diesen Moment einfach festhalten oder dokumentieren? Oder aber du willst deinen Körper stolz vorzeigen? Ästhetik hat viele Formen und ein Babybauch kann definitiv eine davon sein. Mit dem richtigen Fotostudio oder den richtigen Kenntnissen zum Selbermachen gelingen dir tolle Bilder, die deine Familiengalerie oder das Fotoalbum abrunden. Schwangerschaftsbilder sind Familienerlebnis, sinnliche Kunst oder auch nüchterne Dokumentation. Das liegt ganz bei dir.
Die bekannteste Kamera ist die Kleinbildkamera, die auch in den Formatvorgaben den Ausgangspunkt für alle wichtigen Berechnungen moderner digitaler Kameras bildet. So beeinflusst das Format immer die Brennweite und Tiefenschärfe. Eine Alternative sind Mittelformatkameras, die ein grösseres Aufnahmeformat als Kleinbildkameras haben. Sie verfügen in der Regel über einen Sucher oder können mit Lichtschacht- oder Reflexsucher genutzt werden. Das gestattet mehr Freiraum und Dynamik in der Fotografie.