Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Fotoapparate erobern die Welt und werden heute sowohl kompakt und handlich für Amateure als auch aufwendig und multifunktional für Profis gebaut. Unterschieden wird in analoge Fotoapparate und in Digitalkameras. Von der Kleinbildkamera bis zur Spiegelreflexkamera ist die Auswahl gross. Wo früher noch das Einlegen eines Films notwendig war, ist heute auf digitaler Ebene keine separate Filmentwicklung mehr notwendig. Das vereinfacht den Prozess erheblich und macht ihn für viele Menschen zugänglich. Heute gibt es:
Unterschiede bei allen Fotoapparaten, die heute im Handel mit praktischem Zubehör erhältlich sind, betreffen etwa:
Für ein gelungenes Foto in hoher Bildqualität ist eine hochwertige Kamera das A und O. Trotzdem reicht ein teurer Fotoapparat nicht aus, um die Kunst der Fotografie zu beherrschen. Diese benötigt immer auch Können und Talent, ein gutes Auge für das Erkennen interessanter Objekte und Landschaften, das Wissen über die korrekte Ausrichtung der Kamera und Kenntnisse zur darauf folgenden Bildbearbeitung.
Ein gutes Foto vermittelt Stimmung und Emotionen, besticht durch klare und scharfe Strukturen, eindrucksvolle Farben und Farbkontraste, schöne Kompositionen, eine kraftvolle Bildaussage und ansprechende Perspektive. Das Foto sollte eine Geschichte erzählen und einen besonderen Moment zeigen. Die Kamera ermöglicht zwar praktische Einstellungen, das Können jedoch kann sie keinem Fotografen abnehmen.
Fotografie geschieht entweder analog oder digital. Analoge Kameras erfordern das Einlegen eines Films, der eine begrenzte Fotoanzahl erlaubt. Dazu müssen die Fotos im Labor entwickelt werden. Die Digitalkameras wiederum vereinfachen den gesamten Prozess, können mit elektronischem Sucher und Display das Bild einfangen und auf Speichermedien eine grosse Anzahl an digitalen Fotos speichern, die dann auf den PC übertragen und bearbeitet werden können. Die Vorteile liegen klar in der unkomplizierten Anwendung der digitalen Bildspeicherung und in der verlustfrei erhältlichen Datei, die dann auch vervielfältigt oder durch einen Fotodrucker ausgedruckt werden kann. Bei Digitalkameras ist eine Filmentwicklung nicht mehr notwendig.
Die Speicherung der Bilder ist bei der digitalen Fotokamera durch einen Analog-Digital-Wandler möglich. Während die Linse des Objektivs ähnlich wie bei der analogen Kamera funktioniert und das einfallende Licht überträgt, findet die Belichtung selbst bei der Digitalkamera über einen elektronischen Sensor und lichtempfindlichen Chip statt. Du kannst dir den Sensor wie ein Schachbrett vorstellen, auf dem viele kleine Quadrate und Zellen zu finden sind. Bei der Digitalkamera und ihrem Sensor sind das die Pixel, die über einen integrierten Bildprozessor berechnet und in einen Zahlenwert umgewandelt werden, der dann das digitale Bild ergibt.
Die Fotografie selbst hat ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert. Basis war das 1815 entwickelte Verfahren der Heliographie. Sie ermöglichte, aus einer Lithografie über eine Zinnplatte eine Kopie herzustellen, während gleichzeitig Positivbilder auch mit einer Camera Obscura gemacht wurden, die als Lochkamera bekannt und noch einmal viel älter ist. Aus den ersten Versuchen folgte die berühmte Daguerreotypie, die von Louis Daguerre entwickelt wurde und ein verbessertes Verfahren darstellte, das besonders Portraitaufnahmen ermöglichte. Auch die Objektive wurden im 19. Jahrhundert als fotografische Modelle optimiert. Mit der Industrialisierung und Weiterentwicklung kam dann die erste Rollfilmkamera auf den Markt, die von Kodak hergestellt wurde und eine der ersten Handkameras war. Die analogen Modelle wurden schliesslich durch Digitalkameras ergänzt. Lediglich die Spiegelreflexkamera hat eine längere Tradition, konnte sich als Digitalkamera weiterhin als Profimodell behaupten und kann mit viel Zubehör aufgerüstet werden.
Es gibt Kameras für Kinder, Smartphonekameras, Einsteigermodelle, Kompaktkameras, Profimodelle und sogar Spezialkameras für Outdoor, Sofortbild oder Drohnen. Entscheidend für die Fotografie und vielseitige Fotos und Videos sind Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die eine Anwendung erleichtern, sowie das passende Zubehör. Dazu gehören:
An Zubehör gibt es:
Damit in der Fotografie die Bilder nach Wunsch gelingen, ist die Wahl der richtigen Blende essentiell: Sie bestimmt, wie viel Licht auf den Sensor fällt, und definiert damit die Belichtungszeit und Schärfentiefe eines Bildes. Bei einem Porträt etwa ist eine geringe Schärfentiefe gegeben, wenn die abgebildete Person scharf und klar zu erkennen ist und der Hintergrund als Effekt leicht verschwommen bleibt. Der passende Fokus wird durch geeignete Blenden erreicht. Gleiches gilt für die Belichtung eines Fotos.
Galten Megapixel lange Zeit als ein Indiz für gute Bildqualität, reicht diese Angabe in der modernen Fotografie nicht mehr aus. Auf welche Eigenschaften solltest du beim Kauf einer neuen Digitalkamera achten? Welches Werkzeug benötigst du, um qualitativ hochwertige Fotos zu realisieren? Wir räumen bei den Mythen und Sagen auf und erläutern dir, welche Kriterien für eine gute Bildqualität verantwortlich sind.
Im Licht ist Farbe. Das Licht der Sonne erzeugt den Regenbogen und lässt Blumen leuchten. Farben beeinflussen Stimmungen und setzen Signale. Unsere Sprache ordnet Gefühlen und Eindrücken Farben zu: Der Neid ist gelb, die Verliebtheit rosa, Waldgrün beruhigt, Signalrot macht wachsam. Farben sind Eigenschaften des Lichts. Physikalisch betrachtet, ist Licht eine elektromagnetische Schwingung. Wellenlängen zwischen 380 und 780 Nanometer reizen die Sehzellen unserer Augen und verursachen Wahrnehmung. Diese Beschaffenheit des Lichtes und der Netzhaut macht sich die Technik zunutze. Mithilfe der Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) entstehen in additiver Farbmischung auf Bildschirmen oder für die Raumbeleuchtung beliebig viele Zwischentöne.
Leinwandbilder mit hoher Druckqualität sind dank der Digitalisierung ein Standardprodukt geworden, das du dir heute problemlos zuhause aufhängen kannst. Das sah vor rund 40 Jahren noch ganz anders aus. Die Bilder bieten einige Vorteile gegenüber anderen Formaten. Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Leinwandbilder und zeigt dir, wie du passende Motive findest, die auf einer Fotoleinwand zum Leben erweckt werden können.
Denkst du über ein Fotoshooting mit Freunden, deinem Partner oder der Familie nach? Erfahre hier, welche Arten von Shootings es gibt, wie diese ablaufen und welche Kamera du für professionelle Fotoshootings benötigst.
Es ist gar nicht so einfach, auf Veranstaltungen Fotos zu machen, die hinterher das Aussergewöhnliche des Moments abbilden. Auf Events ist alles in Bewegung, ein guter Fotograf arbeitet hier engagiert und anwesend, jedoch eher so, dass er unauffällig ist und dennoch alle entscheidenden Szenen einfängt, die hinterher das Ereignis repräsentieren. Für die Eventfotografie ist Können und Erfahrung notwendig, da es eigene Regeln gibt, die beachtet werden müssen. Dafür bietet die Eventfotografie auch viele lukrative Aufträge und den direkten Kontakt zum Kunden.