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Fotocollage erstellen: So ergibt sich das beste Ergebnis

Fotocollage erstellen: So ergibt sich das beste Ergebnis

Hast du mehrere Bilder, die du in deiner Wohnung dekorativ präsentieren möchtest, aber nur wenig Platz? Dann erstelle doch einfach eine Fotocollage. Diese hat den wesentlichen Vorteil, dass du auf nur einem Bild viele einzelne Fotos unterbringen kannst. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Anbieter für hochwertige Fotocollagen gibt es viele. Schau einfach, welcher Onlineshop die besten Bewertungen hat und wo sich die Gestaltung als recht einfach erweist. Meist kannst du bei diesen Anbietern auch noch andere Fotogeschenke wie Fototassen oder Fotobücher ordern.

1. Über die Vorteile einer Collage informieren

Auf einer Collage kannst du bei den meisten Online Anbietern bis zu zwölf verschiedene Bilder anordnen. Dabei hast du die Auswahl aus verschiedenen Materialien und Formaten und bist bei der Gestaltung relativ frei. Mit Hilfe einfügbarer Textfelder gibst du deiner Fotocollage zudem einen persönlichen Charakter. Natürlich musst du deine Fotocollage nicht online erstellen. Du kannst dir genauso gut Fotoabzüge bestellen und diese auf einen Untergrund kleben. Auch so erhältst du ein Unikat, wobei das Basteln auch Kindern Spass macht. Von der Qualität her können diese selbstgemachten Fotocollagen aber nicht mit den professionell erstellten Varianten mithalten.

2. Geeignete Fotos für eine Fotocollage auswählen

Grundsätzlich kannst du alle Fotos nutzen, die du mit einer hochwertigen Digitalkamera oder deinem Smartphone erstellt hast. Keine Angst: Die kostenlose Software der bekanntesten Anbieter ist so konzipiert, dass fehlerhafte oder unzureichend belichtete Bilder vom System erkannt werden und du eine Sicherheitsmeldung erhältst. In einigen Fällen ist eine bestimmte Auflösung erforderlich, damit das fertige Produkt auch gut aussieht. Wandbilder auf Alu-Dibond sind momentan besonders beliebt. Der Vorteil einer solchen Leinwand: Die Bilder sind nicht nur gestochen scharf und ohne unschönen Spiegeleffekt. Eine solche Fotoleinwand ist darüber hinaus formstabil, witterungsbeständig und damit extrem lange haltbar. Eine Sonderform des Alu-Dibond ist das sogenannte Gallery-Bond. Bei diesem Design werden deine Vorlagen zunächst auf hochwertigem Fotopapier gedruckt, dann hinter Acrylglas gelegt und schliesslich mit einer drei Millimeter dicken Alu-Dibond Platte verstärkt. Das Ergebnis ist ein echtes Kunstwerk, das qualitativ keine Wünsche offen lässt.

3. Die verschiedenen Layouts miteinander vergleichen

Von einer Fotocollage spricht man, wenn diese mindestens zwei Bilder enthält. Bei den meisten Anbietern kannst du problemlos bis zu zwölf verschiedene Motive auf einem Bild anordnen. Kleiner Tipp: Wähle im Zweifelsfall lieber ein oder zwei Fotos weniger, denn sonst wirkt die Collage schnell überladen und unübersichtlich. Gleiches gilt für die Farben vom Hintergrund: Sind deine Fotos bereits recht bunt, sollte der Hintergrund eher neutral gehalten sein.

4. Die einzelnen Schritte zum Collage Erstellen

Eine Fotocollage erstellen ist kinderleicht; umfangreiche PC-Kenntnisse benötigst du nicht. Du hast dir die Fotos für deine Collage ausgesucht? Prima, dann musst du sie nur von deinem Smartphone oder der Digitalkamera auf deinen PC übertragen. Nun wählst du einen geeigneten Anbieter und das Format, das dich am meisten anspricht. Ist dies erledigt, beginnst du mit der Bildbearbeitung. Übertrage deine Fotos einfach an die entsprechende Stelle in der Collage. Diverse Vorlagen helfen dir bei der Erstellung. Bist du fertig, kannst du dir das fertige Produkt über die Vorschau noch einmal ansehen und eventuelle Änderungen vornehmen.

5. Diverse Vorlagen nutzen

Bist du kein professioneller Fotograf oder Grafikgestalter, wirst du beim Fotocollage Erstellen sicher den einen oder anderen Fehler machen. Aus diesem Grund solltest du die Vorlagen nutzen, welche du auf der Website des jeweiligen Anbieters siehst. Diese sind meist so konzipiert, dass die Anordnung der Bilder ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Übrigens stehen dir beim Erstellen der Fotocollage zahlreiche Varianten zur Verfügung. Die beliebtesten sind:

  • Fotoleiste: bis zu acht Fotos in einer Reihe
  • Design-Poster: Druck auf Premium Fotopapier
  • Collage als Fotoleinwand im Format 60 mal 40 Zentimeter

Auf jeden Fall lohnt es sich, ein wenig zu experimentieren und die Anordnung immer mal wieder zu verändern. Du wirst sehen, wie so eine immer neue Wirkung entsteht. Grundsätzlich solltest du bei einer Farbfamilie bleiben und nicht zu viele bunte Bilder gemeinsam anordnen. Andernfalls wirkt deine Fotocollage schnell zu lebhaft und unübersichtlich.

6. Über die Unterschiede zum Fotobuch informieren

Das Fotobuch ist neben der Fotocollage ein weiteres beliebtes Fotogeschenk. Auch dieses kannst du nach deinen individuellen Vorstellungen gestalten und deine Fotos ansprechend anordnen. Du hast sogar die Möglichkeit, die Bilder zu bearbeiten. Du hast die Wahl aus verschiedenen Formaten, Hintergründen und Einbänden. Solch ein Fotobuch ist eine bleibende Erinnerung und eine der beliebtesten Geschenkideen zu Weihnachten, zum Geburtstag oder zum Valentinstag.

7. Die Unterschiede von Poster und Collage vergleichen

Das Poster ist eines der günstigen Fotoprodukte. Im Grunde handelt es sich um Fotoabzüge im Grossformat. Damit diese optisch gut zur Geltung kommen, solltest du sie auf jeden Fall mit einem Rahmen versehen. Einige Fotodienste bieten dir auch das Poster als Collage an. Du kannst also auf einem solchen ebenfalls mehrere Motive drucken lassen.

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