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Vielleicht willst du deine Festplatte entlasten und Speicherplatz schaffen, Vielleicht willst du auch einfach nur schlanke E-Mails schicken. Es gibt jedenfalls mehrere Möglichkeiten, Bilddateien zu reduzieren. Dazu gehören:
Um die Dateigrösse deiner Digitalbilder am PC zu reduzieren, brauchst du keine besondere Software kaufen. Die Funktion ist vergleichsweise einfach und lässt sich oft schon mit dem voreingestellten Bildbetrachter erledigen. Eine einfache kostenlose Software dafür ist IrfanView. Hast du vor, tiefer in die Bildbearbeitung einzusteigen, kannst du dir GIMP herunterladen. Diese Software ist ebenfalls kostenlos.
Du holst dir dein Bild auf den Bildschirm – entweder in einem Bearbeitungsprogramm oder mit dem voreingestellten Bildbetrachter deines Computers. Nun musst du die Funktion suchen, die dir „Grösse ändern“ ermöglicht. Beim einfachen Windows-Bildbetrachter muss man die drei Punkte oben rechts anklicken, um weitere Funktionen zu sehen, dort findest du, was du suchst. Bei IrfanView ist die Funktion unter dem Menüpunkt „Bild“ aufgeführt. Bei GIMP muss ebenfalls das „Bild“-Menü aufgerufen werden, dort heisst die Funktion „Bild skalieren“.
Die Programme zeigen dir die aktuelle Grösse deines Bildes an. Nun kannst du einstellen, was du gerne haben möchtest. Wenn du das Originalbild behalten möchtest, solltest du die verkleinerten Bilder unter einem neuen Namen abspeichern. Die Speicherfunktion bei GIMP findest unter dem Menüpunkt „Datei“ und dem Unterpunkt „Exportieren als“. Dort erhältst du ein jpg-Format.
Die Grösse deiner Datei ist bestimmt durch die Menge der Pixel, die sie enthält. Jedes Pixel trägt ein Stück Bildinformation. Um ein Foto in guter Qualität auf Papier zu drucken, müssen diese sehr eng zusammen sitzen, man braucht also eine hohe Auflösung. Eine Auflösung von 300 dpi, „dots per inch“, also Pixel pro Zoll, gilt als Mindestanforderung für den Druck. Für die Anzeige auf einem normalen Bildschirm reichen dagegen 72 dpi. Willst du, dass deine Familie und Freunde ein paar lustige Schnappschüsse auf dem PC oder Handy ansehen, reichen diese daher völlig aus, und du brauchst insgesamt gar nicht so viele Pixel, um den Bildschirm zu füllen. Möchtest du es aber grossformatig ausdrucken lassen, darfst du die Datenmenge nicht zu stark verkleinern.
Beispiel: Bei Handyfotos sind in der Regel 72 dpi voreingestellt. Du hast mit deinem Handy ein Foto gemacht, das 3096 mal 4128 Pixel hat. Auf dem Bildschirm oder Fernseher könntest du das in einer Grösse von 109 mal 146 Zentimetern zeigen. Es reicht aber "nur" für einen Ausdruck von 26 mal 35 Zentimetern. Wichtig: In der Regel ist voreingestellt, dass sich die Bilder entsprechend ihres Seitenverhältnisses verkleinern. Gibst du also einen neuen Pixelwert ein, wird der dazu passende automatisch errechnet. Diese Einstellung solltest du nicht ändern!
Wenn du zu Kompromissen in Sachen Qualität bereit bist, kannst du darüber auch sehr gut das Datenvolumen reduzieren. Wenn du nicht tiefer als auf etwa 80 Prozent gehst, fällt der Verlust noch nicht sehr auf. Ein paar Möglichkeiten dazu sind:
Das zip-Format funktioniert bei Bildern leider meist nicht, weil .jpg an sich schon ein sehr gut komprimiertes Format ist. Es gibt aber Onlinedienste, die Bilder deutlich komprimieren können. Auf Plattformen wie compressjpeg.com, ilovimg.com oder kraken.io lassen sich die Fotos hochladen. Nach der Komprimierung erhältst du deine Bilder als Downloads zurück. Diese Dienste sind kostenfrei und es sind keine weiteren Arbeitsschritte nötig.
Wer seine Fotos direkt vom Smartphone per Mail schicken möchte, muss sie für die Verkleinerung nicht extra herunterladen. Es gibt selbstverständlich schon Apps, die das direkt erledigen. Wenn du eigentlich nie grossformatige Fotos brauchst, kannst du auch die Einstellung der Bildgrösse im Handy direkt ändern. Dann hast du nie wieder Ärger damit und sparst Speicherplatz.
Die Geschichte der Fotografie reicht weit zurück und basiert auf der uralten Erfindung der Camera Obscura und der Laterna Magica. Während die ersten Fotoapparate im 19. Jahrhundert noch eine Belichtungszeit von mehreren Stunden benötigten und der Aufwand für die Fotoerstellung hoch war – ohne die Sicherheit, dass das Foto überhaupt gelingt – gibt es heute ein weitreichendes Angebot vieler verschiedener Fotokameras, die nicht nur eine hohe Bildqualität, sondern auch eine leichte Bedienung ermöglichen. Alles rund um das Thema Fotoapparate erfährst du hier.
Aufnahmen, die mit einer herabgesetzten Bildrate in einer normalen Geschwindigkeit abgespielt werden, zeigen den Verlauf der Bewegung nicht mehr in Echtzeit, sondern wirken im Vorgang schneller. Das macht Veränderungen sichtbar, die ansonsten nur schwer wahrnehmbar wären und erlaubt die Betonung von Ereignissen im Filmverlauf. Bewirkt wird das durch den Zeitraffer, ein Verfahren der Fotografie, das die Wiedergabe von Szenen in stark beschleunigtem Tempo zeigt. Wie du damit interessante Effekte erzielst, erfährst du hier.
Fotoalben enthalten meist die schönsten Erinnerungen an besondere Momente. Das können Baby- und Kindheitsaufnahmen sein, Familienausflüge, Urlaubsbilder, Hochzeiten, Geburtstage oder Freundesbilder. Das Fotoalbum gibt es zum Einstecken oder Einkleben der Fotos, als Digitalkomplettdruck oder als selbst klebende Variante. Fotoalben zum Einkleben bieten viel Platz für die kreative Selbstgestaltung und Beschriftung.
Den Goldenen Schnitt erwähnt bereits Euklid als „Teilung im inneren und äusseren Verhältnis“. Dem Renaissance-Mathematiker Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro galt er als „göttliche Teilung“. Unter seinem Einfluss entstand das massgebende Werk Leonardo da Vincis „Der Vitruvianische Mensch“ als „De divina Proportione“. Seitdem gehört die Lehre vom Goldenen Schnitt zum Kanon der Kunst- und Architekturgeschichte. Auch aus der Fotografie ist sie nicht wegzudenken. Sie findet bei grafischen Darstellungen ebenso Anwendung wie in Musik und Informatik. Die Ursache dafür liegt in der Struktur: Ähnlich wie bei der bekannten Fibonacci-Folge finden sich die Grundlagen für den Goldenen Schnitt in der Natur.
Sie liefern visuell faszinierende Bilder, wirken aus der Ferne oft wie ein Spielzeug unter freiem Himmel und werden in der Film- und Fotoszene immer beliebter: Drohnen. Nicht nur Profis verwenden die Kamera, um Landschaften festzuhalten, auch bei Hobby-Filmern ist sie beliebt, um schöne Aufnahmen im Urlaub zu machen. Dank des technischen Fortschritts bieten viele der Neuheiten qualitativ hochwertige Aufnahmen. Wenn du als Einsteiger Drohnenaufnahmen machen möchtest, dann informiere dich hier über die wichtigsten Fragen, bevor es für dich "hoch hinaus" geht, um Landschaften zu erkunden und alles aus der Vogelperspektive zu geniessen.
Denkst du über ein Fotoshooting mit Freunden, deinem Partner oder der Familie nach? Erfahre hier, welche Arten von Shootings es gibt, wie diese ablaufen und welche Kamera du für professionelle Fotoshootings benötigst.