Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Vielleicht willst du deine Festplatte entlasten und Speicherplatz schaffen, Vielleicht willst du auch einfach nur schlanke E-Mails schicken. Es gibt jedenfalls mehrere Möglichkeiten, Bilddateien zu reduzieren. Dazu gehören:
Um die Dateigrösse deiner Digitalbilder am PC zu reduzieren, brauchst du keine besondere Software kaufen. Die Funktion ist vergleichsweise einfach und lässt sich oft schon mit dem voreingestellten Bildbetrachter erledigen. Eine einfache kostenlose Software dafür ist IrfanView. Hast du vor, tiefer in die Bildbearbeitung einzusteigen, kannst du dir GIMP herunterladen. Diese Software ist ebenfalls kostenlos.
Du holst dir dein Bild auf den Bildschirm – entweder in einem Bearbeitungsprogramm oder mit dem voreingestellten Bildbetrachter deines Computers. Nun musst du die Funktion suchen, die dir „Grösse ändern“ ermöglicht. Beim einfachen Windows-Bildbetrachter muss man die drei Punkte oben rechts anklicken, um weitere Funktionen zu sehen, dort findest du, was du suchst. Bei IrfanView ist die Funktion unter dem Menüpunkt „Bild“ aufgeführt. Bei GIMP muss ebenfalls das „Bild“-Menü aufgerufen werden, dort heisst die Funktion „Bild skalieren“.
Die Programme zeigen dir die aktuelle Grösse deines Bildes an. Nun kannst du einstellen, was du gerne haben möchtest. Wenn du das Originalbild behalten möchtest, solltest du die verkleinerten Bilder unter einem neuen Namen abspeichern. Die Speicherfunktion bei GIMP findest unter dem Menüpunkt „Datei“ und dem Unterpunkt „Exportieren als“. Dort erhältst du ein jpg-Format.
Die Grösse deiner Datei ist bestimmt durch die Menge der Pixel, die sie enthält. Jedes Pixel trägt ein Stück Bildinformation. Um ein Foto in guter Qualität auf Papier zu drucken, müssen diese sehr eng zusammen sitzen, man braucht also eine hohe Auflösung. Eine Auflösung von 300 dpi, „dots per inch“, also Pixel pro Zoll, gilt als Mindestanforderung für den Druck. Für die Anzeige auf einem normalen Bildschirm reichen dagegen 72 dpi. Willst du, dass deine Familie und Freunde ein paar lustige Schnappschüsse auf dem PC oder Handy ansehen, reichen diese daher völlig aus, und du brauchst insgesamt gar nicht so viele Pixel, um den Bildschirm zu füllen. Möchtest du es aber grossformatig ausdrucken lassen, darfst du die Datenmenge nicht zu stark verkleinern.
Beispiel: Bei Handyfotos sind in der Regel 72 dpi voreingestellt. Du hast mit deinem Handy ein Foto gemacht, das 3096 mal 4128 Pixel hat. Auf dem Bildschirm oder Fernseher könntest du das in einer Grösse von 109 mal 146 Zentimetern zeigen. Es reicht aber "nur" für einen Ausdruck von 26 mal 35 Zentimetern. Wichtig: In der Regel ist voreingestellt, dass sich die Bilder entsprechend ihres Seitenverhältnisses verkleinern. Gibst du also einen neuen Pixelwert ein, wird der dazu passende automatisch errechnet. Diese Einstellung solltest du nicht ändern!
Wenn du zu Kompromissen in Sachen Qualität bereit bist, kannst du darüber auch sehr gut das Datenvolumen reduzieren. Wenn du nicht tiefer als auf etwa 80 Prozent gehst, fällt der Verlust noch nicht sehr auf. Ein paar Möglichkeiten dazu sind:
Das zip-Format funktioniert bei Bildern leider meist nicht, weil .jpg an sich schon ein sehr gut komprimiertes Format ist. Es gibt aber Onlinedienste, die Bilder deutlich komprimieren können. Auf Plattformen wie compressjpeg.com, ilovimg.com oder kraken.io lassen sich die Fotos hochladen. Nach der Komprimierung erhältst du deine Bilder als Downloads zurück. Diese Dienste sind kostenfrei und es sind keine weiteren Arbeitsschritte nötig.
Wer seine Fotos direkt vom Smartphone per Mail schicken möchte, muss sie für die Verkleinerung nicht extra herunterladen. Es gibt selbstverständlich schon Apps, die das direkt erledigen. Wenn du eigentlich nie grossformatige Fotos brauchst, kannst du auch die Einstellung der Bildgrösse im Handy direkt ändern. Dann hast du nie wieder Ärger damit und sparst Speicherplatz.
Hast du mehrere Bilder, die du in deiner Wohnung dekorativ präsentieren möchtest, aber nur wenig Platz? Dann erstelle doch einfach eine Fotocollage. Diese hat den wesentlichen Vorteil, dass du auf nur einem Bild viele einzelne Fotos unterbringen kannst. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Anbieter für hochwertige Fotocollagen gibt es viele. Schau einfach, welcher Onlineshop die besten Bewertungen hat und wo sich die Gestaltung als recht einfach erweist. Meist kannst du bei diesen Anbietern auch noch andere Fotogeschenke wie Fototassen oder Fotobücher ordern.
Die Hochzeit ist ein ganz besonderes Erlebnis. Ein erfahrener Hochzeitsfotograf hält die schönsten Momente und Zeichen der Liebe mit seiner Kamera fest. Neben den gestellten Bildern vom Hochzeitspaar und den Gästen macht er auch Momentaufnahmen und Schnappschüsse. Darin ist die beschwingte Stimmung auf der Feier zu erkennen. Ein späterer Blick auf die emotionalen Fotos weckt immer wieder angenehme Erinnerungen. Die Liebe steht bei der Hochzeitsfotografie im Mittelpunkt, doch auch Kleinigkeiten am Rande des Geschehens bereiten Dir viel Freude. Mit seiner professionellen Ausstattung gelingt es dem Fotografen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen schöne Bilder zu schiessen.
Viele träumen von einer Karriere im grossen Stil, aller Anfang ist aber schwer: Zunächst gilt es, sich erfolgreich für Jobs zu bewerben. Neben dem Lebenslauf gehört zu einer guten Bewerbung auch das richtige Bewerbungsfoto. Über ein gelungenes Bild kommt die eigene Persönlichkeit zu Geltung und es gelingt dir, Kompetenz und Neugier, Selbstbewusstsein und Stärke zu vermitteln. Ein professioneller Fotograf hilft dir, dein Bewerbungsfoto perfekt zu inszenieren, ohne dass es inszeniert wirkt. Alles rund um das gelungene Bild erfährst du hier.
Das Wort Stereogramm setzt sich aus dem altgriechischen Wort „stereos" für „räumlich" und „gramma" für „Geschriebenes“ zusammen. Als Stereogramm werden zweidimensionale Bilder bezeichnet, die einen räumlichen Tiefeneindruck vermitteln. Wie dieser Eindruck erzeugt wird, wie sich die Stereoskopie entwickelt hat und welche verschiedenen Methoden der Darstellung es unter anderem gibt, kannst du im Folgenden nachlesen.
Foto zu knipsen ist eine Sache, die Fotobearbeitung eine andere. Fotografen arbeiten mit der passenden Software und verschiedenen Programmen, um ein Bild in der Grösse, Farbe und Schärfe, im Kontrast und in der Helligkeit noch einmal anzupassen. Dafür stehen verschiedene Bearbeitungsprogramme zur Verfügung, die auch der Hobbyfotograf nutzen kann. Die Möglichkeiten sind heute sehr vielseitig und auch auf dem Smartphone und in einer App direkt möglich. Perfekte Fotos gelingen so einfach und unkompliziert, selbst wenn die Fotokamera kein Profimodell ist.
Die Perspektive hat einen grossen Einfluss auf die Wirkung eines Fotos – ein Perspektivenwechsel ist in der Fotografie daher ein gutes Instrument, Motive interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Um Objekte und Menschen grösser und imposanter erscheinen zu lassen, eignet sich die Froschperspektive. Welche Wirkung die Froschperspektive hat, wann sie sinnvoll ist und was du bei den Fotoaufnahmen dabei beachten solltest, verrät dir unser Ratgeber. Wir erklären zudem die Unterschiede der verschiedenen Perspektiven und geben nützliche Tipps für Fotos unterhalb der Augenhöhe.