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Für eine erfolgreiche Videoüberwachung kann es manchmal von Vorteil sein, dass eine Überwachungskamera nicht entdeckt wird. Dann handelt es sich in der Regel um eine Spionkamera oder Spy Cam in Miniaturgrösse. Sie kann in Gegenständen am Körper platziert werden, z. B. hinter einem Hemdknopf oder in einer Armbanduhr. Die Elektronik hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und die Geräte sind immer kleiner geworden. Das Objektiv einer Mini-Spionagekamera hat daher einen extrem kleinen Durchmesser. Durch ihre minimale Grösse ist sie besonders gut für eine getarnte Videoüberwachung in Innenräumen geeignet. Es sind heute schon Kameras aller Kategorien von der Grösse einer Fingerkuppe auf dem Markt.
Praktisch alle Produkte können sowohl Videos als auch Fotos aufzeichnen. Viele verfügen dabei über Bewegungserkennung und Nachtsicht. Es gibt zwei unterschiedliche Kategorien und Funktionen:
Drahtlose Spionagekameras verfügen nicht über einen internen Speicher , sondern übertragen Videosignale per WLAN , sodass sie an einem anderen Ort aufgezeichnet und angezeigt werden können. Drahtlos bedeutet jedoch nicht, dass keine Kabel vorhanden sind und keine Stromversorgung nötig ist. Eine Speicherkamera hingegen ist mit einer SD-Karte ausgestattet, auf der die Bilder intern gespeichert werden. Durch den Anschluss an einen PC können diese auf den Rechner übertragen werden. Die Dauer der aufgezeichneten Videos variiert je nach Umfang der verwendeten MICRO-SD-Karte und beträgt etwa 6,4 Stunden auf einer SD-Karte mit 16 GB.
Neben Detektiven, die Kameras zur Überwachung einsetzen, können Spionagekameras auch zur privaten Überwachung dienen, z. B. als Babyfon. Dabei sind alle Formen der Überwachung denkbar, die vom Gesetz gedeckt sind. Gewerbetreibende müssen oftmals für eine umfassende Sicherheitstechnik in ihren Geschäftsräumen sorgen. Beispielsweise erfordern Banken, Nachtschalter, Museen oder Juweliergeschäfte erhöhte Sicherheitsmassnahmen und Überwachungskameras. Dieser Kameratyp wird in erster Linie zur zusätzlichen Überwachung von gefährdeten Bereichen eingesetzt und ist von kommerzieller und persönlicher Bedeutung.
Miniaturkameras können grundsätzlich in jedem Produkt versteckt werden. Für eine geheime Aufnahme gibt es zum Beispiel die Pen-Cam im Kugelschreiber oder die Knopfkamera hinter dem Hemdknopf. Aber auch für das Wohnzimmer sind Minikameras in Form von Uhren, Weckern und Feuerlöschern erhältlich, die unauffälliger nicht sein könnten. Im Haus ist ein Bewegungsmelder eine guter Platz für eine Spionagekamera, denn ein Bewegungsmelder ist durch die zunehmende Anzahl von Alarmsystemen zu einem vertrauten Anblick geworden. Der Bewegungsmelder wird nach wie vor zur Überwachung eingesetzt, ist dann aber zusätzlich mit einem Mikrofon ausgestattet, sodass Videos mit Ton produziert werden können.
Viele Kameras sind mit Geräusch- oder Bewegungserkennung ausgestattet und zeichnen nur auf, wenn etwas passiert. Das ist oftmals wegen den teilweise geringen Akkulaufzeiten ein wichtiges Feature aller Produkte. Daneben gibt es Infrarotkameras mit Nachtsicht. Die meisten Kameras haben darüber hinaus eine Loop-Funktion und können so lange aufzeichnen, bis der Akku leer ist. Dank des Weitwinkels von 120 Grad erfassen manche Spionagekameras auch sonst schlecht einsehbare Ecken. Mit bestimmten Apps besteht die Möglichkeit, die Geräte einzurichten und zu steuern. Bei verdächtigen Bewegungen können Kameras Alarm ausgeben oder dem Benutzer Nachrichten auf sein Smartphone schicken. Auf Wunsch können auch aufregende, lustige oder glückliche Momente des Live-Videos über Multi-User-Sharing geteilt werden.
In vielen Fällen handelt es sich um kriminelle Handlungen. Wenn eine Videoüberwachung nicht gekennzeichnet ist, stellt sie eine Verwaltungsübertretung dar, die gemeldet werden kann. Das Datenschutzgesetz schreibt in § 50d (DSG 2000) vor, dass jede Videoüberwachung in einer Technik gekennzeichnet werden muss. Jeder potenziell betroffenen Person, die sich einem überwachten Ziel nähert, muss es möglich sein, das Betreten des überwachten Raums zu vermeiden. Auch die Überwachung der Leistungen von Mitarbeitern ist weltweit unzulässig. Nur in Einzelfällen ist eine heimliche Überwachung zulässig.
Der Begriff „Nebelkamera“ wird im Allgemeinen verwendet, um anzugeben, ob eine Person die Aufnahme typischerweise als ein Eindringen in ihre Privatsphäre empfinden würde. Die Kamera kann versteckt sein, weil sie als ein anderes Objekt getarnt und daher für die gefilmte Person nicht sichtbar ist.
Die Geschichte der Fotografie reicht weit zurück und basiert auf der uralten Erfindung der Camera Obscura und der Laterna Magica. Während die ersten Fotoapparate im 19. Jahrhundert noch eine Belichtungszeit von mehreren Stunden benötigten und der Aufwand für die Fotoerstellung hoch war – ohne die Sicherheit, dass das Foto überhaupt gelingt – gibt es heute ein weitreichendes Angebot vieler verschiedener Fotokameras, die nicht nur eine hohe Bildqualität, sondern auch eine leichte Bedienung ermöglichen. Alles rund um das Thema Fotoapparate erfährst du hier.
Warum wirkt das Foto des Sonnenuntergangs in der Ferne hinter den sich brechenden Wellen am Meer so harmonisch? Und warum wird bei der Nahaufnahme eines leuchtend roten Autos auf der Strasse ein Spannungsbogen erzeugt? Die Wirkung der Farben spielt hierbei eine grosse Rolle, dazu gehört auch die mengenmässige Verteilung der leuchtenden und blassen Farben. Stehen sie im optimalen Verhältnis zueinander, ist vom Quantitätskontrast die Rede. Was den Quantitätskontrast auszeichnet und welche Wirkung du damit erzielen kannst, erfährst du in folgendem Ratgeber. Ausserdem erhältst du Hintergrundinfos zum Farbkreis und den weiteren Farbkontrasten der Ittenschen Farbenlehre.
Foto zu knipsen ist eine Sache, die Fotobearbeitung eine andere. Fotografen arbeiten mit der passenden Software und verschiedenen Programmen, um ein Bild in der Grösse, Farbe und Schärfe, im Kontrast und in der Helligkeit noch einmal anzupassen. Dafür stehen verschiedene Bearbeitungsprogramme zur Verfügung, die auch der Hobbyfotograf nutzen kann. Die Möglichkeiten sind heute sehr vielseitig und auch auf dem Smartphone und in einer App direkt möglich. Perfekte Fotos gelingen so einfach und unkompliziert, selbst wenn die Fotokamera kein Profimodell ist.
Fotos sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob eine professionelle Kamera oder das Smartphone zum Einsatz kommt – wir dokumentieren unser Leben und halten die schönsten Momente auf Bildern fest. Um die Stimmung perfekt einzufangen, arbeiten Fotografen nicht nur mit technischen Funktionen, sie greifen auch auf gestalterische Mittel zurück. Dabei spielen Farbkontraste wie der Komplementärkontrast eine wichtige Rolle, denn sie optimieren die Wirkung des Fotos. In den folgenden Abschnitten erhältst du zahlreiche Tipps und Informationen zum Thema Komplementärkontrast.
Du reagierst empfindlich auf Sonnenlicht? Dann bist du nicht allein, denn viele Menschen vertragen direkte Sonneneinstrahlung nicht und reagieren mit gereizten Augen. In diesem Fall musst du aber noch nicht an einer Photophobie leiden. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der du sogar auf künstliche Lichtquellen wie Strassenlaternen sensibel reagierst. Unerklärliche Kopf- oder Augenschmerzen oder gar mit Migräne können unter Umständen auf eine Photophobie hindeuten. Ein Augenarzt wird schnell feststellen, ob bei dir eine Photophobie vorliegt und wie sie am besten behandelt wird.
Gestochen scharfe Details, die uns den wichtigsten Punkt und damit die Aussage einer Fotografie klarmachen: das erreichen wir mit der richtigen Schärfentiefe. Mitunter ist bei Fotografen auch von Tiefenschärfe die Rede. Was bedeutet dieser Begriff aus der Fototechnik, welche Einstellungen an der Kamera sind nötig und wie funktioniert die Berechnung der Tiefenschärfe? Wir bringen Klarheit ins Dunkel und beantworten häufige Fragen rund um das Thema.