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WLAN-Kameras gehören zur modernen Technik und sind Kameras, die entweder sichtbar oder verborgen angebracht werden und das Überschauen aller gewünschten Bereiche ermöglichen. Sie werden entsprechend in ein Überwachungssystem integriert und bieten Funktionen, die für diesen Zweck sinnvoll sind, darunter die Bewegungsmeldung, die Live-Bilder-Einsicht und die Aufnahme von Bildern und Videos. Dadurch ist mehr Sicherheit im Haus und Garten möglich. Eine gute Reichweite gestattet den gesamten Überblick über die Vorgänge rund ums Haus und innerhalb der Räume in hoher Auflösung. Im Angebot sind Modelle für den Innen- und Aussenbereich, kabelgebundene und kabellose Varianten. Der Einsatz ist sehr flexibel möglich und die Befestigung einfach und unkompliziert. Eine Datenübertragung aller Bilder erfolgt immer zuverlässig und zeitgenau. Zwingend erforderlich ist der Anschluss ans Netzwerk.
Eine WLAN-Kamera ermöglicht die direkte Verbindung über das Internet mit anderen Geräten, darunter mit einem PC, Monitor oder das Smartphone. Sie sind als Überwachungskameras konzipiert und durch spezielle Funktionen und Objektive leistungsstark und praktisch. Sobald sich innerhalb des Aufstellbereichs etwas bewegt, schaltet sich die WLAN-Kamera ein und sendet die Daten und Bilder an die Überwachungsquelle weiter. Geschieht nichts im Raum oder im Aussenbereich, bleibt die Überwachungskamera auf Standby. Eine Kontrolle aller Bereiche ist sowohl bei Tag als auch bei Nacht möglich. WLAN-Kameras zeichnen sich gegenüber anderen Modellen durch gute Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen aus, gestatten eine gute Nachtsicht und sind dabei robust und wetterfest. Die sehr hohe Bildqualität und detailgenaue Darstellung gestattet eine umfangreiche Überwachung mit Bewegungserkennung.
Wenn du dein Haus ausreichend schützen möchtest, ist neben der Alarmanlage eine Überwachungskamera eine gute Wahl. Sie erlaubt dir jederzeit den Blick auf das Geschehen im und ausserhalb des Hauses. Häufig genügt im Innenbereich die WLAN-Kamera auch ohne Alarmsystem für die Raumkontrolle. Die Sicherheit ist besonders durch den hohen Schwenkbereich solcher Modelle gewährleistet, sodass auch versteckte Winkel überwacht werden können oder eine Bewegung geortet wird. Durch gestochen scharfe Bilder ist die Sicherheit und Überwachung gewährleistet und kann bei Schwierigkeiten auch als Beweismaterial dienen.
Die Überwachungskamera arbeitet immer mit einer Internetverbindung und kann diese über den Router herstellen. Daher heisst das Modell auch IP-Kamera, da sie das Internetprotokoll für ihre Funktion nutzt. Die Konnektivität ist stabil und sicher. Alle WLAN-Kameras können bequem über das Tablet oder Smartphone gesteuert werden, wozu eine App heruntergeladen wird. In dieser ist nicht nur die Steuerung und Programmierung möglich, sondern auch die Einsicht auf alle Bilder und Aufnahmen. Die Kamera überwacht den gesamten Bildbereich und schickt eine Benachrichtigung an die App, wenn eine Bewegung entdeckt wurde. Dafür besitzt sie eine Bewegungserkennung durch Sensoren. Einige arbeiten auch mit Geräuscherkennung oder Infrarot.
Wer die Sicherheit in seinem Eigenheim noch einmal erhöhen möchte, kann ein komplettes Videoüberwachungssystem installieren, in dem die WLAN-Kamera integriert ist. An Zubehör im Set sind folgende Produkte notwendig:
Zu Hause ist die WLAN-Kamera schnell eingerichtet und eingeschaltet, kann aber jederzeit auch eine Datenübertragung möglich machen, wenn du unterwegs bist. Dafür lädst du auf dein Smartphone die zugehörige Hersteller-App herunter und kannst diese dann in Verbindung mit der IP-Kamera nutzen. Vorher ist es wichtig, dass du die Überwachungskamera ganz normal an das WLAN und den Strom anschliesst. Durch WLAN ist die direkte Kommunikation zwischen den Geräten möglich. Das gestattet den Blick auf Live-Bilder, wenn Überwachungskamera und PC zum gleichen Subnetz gehören. Auch wird die Kamera zunächst über eine vom Hersteller mitgelieferte Software installiert und eingerichtet.
Rechtlich erlaubt ist die Überwachung des eigenen Grundstücks und des eigenen Hauses. Anders sieht die Videoüberwachung in öffentlich zugänglichen Bereichen aus. Die Privatsphäre der Menschen sollte geschützt bleiben. Das heisst, du darfst in einem Mehrfamilienhaus nicht einfach eine Kamera im Hausflur installieren und deine Nachbarn aufnehmen. Möglich ist hier nur die Kamerainstallation in der Wohnung. Wenn das Grundstück mit einer WLAN-Kamera überwacht wird, ist es ratsam, über Schilder darauf hinzuweisen, damit die Persönlichkeitsrechte geschützt sind. Aufnahmen sind nur im eigenen Privatbereich gestattet. Auf Strassen, öffentlichen Wegen oder am Gartenzaun zum Nachbargrundstück ist das Anbringen von Überwachungskameras nicht erlaubt. Dafür dürfen alle Aufnahmen, die dann das eigene Haus und Grundstück betreffen, vor Gericht als Beweismaterial vorgelegt werden.
Es ist schon etwas anders, ein Foto selbst zu knipsen oder es professionell bei einem Fotografen anfertigen zu lassen. Fotogeschäfte bieten nicht nur die geeigneten Räume für die Fotografie, sondern auch das Fachwissen des Fotografen, eine gehobene Ausstattung und die passende künstliche Beleuchtung. Ein Fotograf arrangiert für das Foto die geeignete Szene und schafft so die prefekte Stimmung für das Bild. Beliebt sind Baby- und Kinderportraits, Hochzeitsbilder, erotische Fotos oder Passbilder. In Fotogeschäften kannst du aber auch das Zubehör für die eigene Kameraausstattung erwerben.
Du bist ambitionierter Jäger oder einfach nur an Tierbeobachtungen interessiert? Oder aber du möchtest dein Grundstück auch in der Nacht überwacht wissen? In allen diesen Fällen ist eine Fotofalle eine ideale Anschaffung. Solch eine Wildkamera kann überall installiert werden, denn eine Steckdose ist nicht erforderlich. Spektakuläre Tieraufnahmen, etwa von Wolfswelpen, gelingen dir mit solch einem Gerät leicht. Doch auch einen Einbrecher kannst du im Zweifelsfall überführen. Sowohl für die Jagd als auch den privaten Einsatz sind die Geräte daher nützlich. Alles rund um die nützlichen Geräte erfährst du hier.
Die Ausstattung einer Kamera bestimmt die Qualität der Aufnahmen wesentlich mit. Das Objektiv dient dabei als Auge und erzeugt die optische Abbildung von Objekten und Gegenständen. Dabei gibt es Modelle mit fester oder mit variabler Brennweite, unterschiedlicher Lichtstärke und mit oder ohne Bildstabilisator. Bei der Auswahl des Motivs ist es wichtig, den Zusammenhang zwischen Brennweite, Perspektive und Aufnahmestandort zu berücksichtigen. Alles zur Brennweite bei Kameras erfährst du hier.
Foto zu knipsen ist eine Sache, die Fotobearbeitung eine andere. Fotografen arbeiten mit der passenden Software und verschiedenen Programmen, um ein Bild in der Grösse, Farbe und Schärfe, im Kontrast und in der Helligkeit noch einmal anzupassen. Dafür stehen verschiedene Bearbeitungsprogramme zur Verfügung, die auch der Hobbyfotograf nutzen kann. Die Möglichkeiten sind heute sehr vielseitig und auch auf dem Smartphone und in einer App direkt möglich. Perfekte Fotos gelingen so einfach und unkompliziert, selbst wenn die Fotokamera kein Profimodell ist.
Du kennst bestimmt den Begriff HDR Fotografie und wendest sie vielleicht sogar mit deinem Smartphone an, ohne genau zu wissen, was es bedeutet. Fotografen stehen oft vor dem Problem, dass der Vordergrund dunkel ist, der Hintergrund aber hell. Da normale Digitalkameras für die Belichtung nur einen Durchschnittswert berechnen, ist das Bildergebnis bezüglich der Belichtung nicht wirklich zufriedenstellend. HDR bedeutet High Dynamic Range oder "Bild mit hohem Dynamikumfang" und setzt an dieser schwierigen Belichtungssituation an. Damit das Foto deinem Seheindruck entspricht, muss die Belichtung unterschiedlicher Bereiche angepasst werden. Wir beantworten dir hier die wichtigsten Fragen zu dieser Aufnahmetechnik.
Denkst du über ein Fotoshooting mit Freunden, deinem Partner oder der Familie nach? Erfahre hier, welche Arten von Shootings es gibt, wie diese ablaufen und welche Kamera du für professionelle Fotoshootings benötigst.