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Gelungene Fotos können vielseitig verwendet werden und gerade in Zeiten der Internetpräsenz steigt die Nachfrage nach Produkt-, Portrait- und Landschaftsfotografie und die Lust an der eigenen Selbstdarstellung durch ansprechende Fotos. Zwar gibt es hochwertige Kompaktkameras, die leicht zu bedienen sind und die gewünschte Bildqualität bieten; mit einer Bridgekamera sind jedoch erweiterte Funktionen möglich. Gegenüber den unhandlicheren Spiegelreflexkameras ist die Bridgekamera dann eine hervorragende Alternative, die in Sachen Mobilität und Qualität überzeugen kann.
Die Bridgekamera gehört zu den kompakten, multifunktionalen Digitalkameras und erlaubt die Aufnahme schöner Fotos und flüssiger Videos. Sie verfügt über einen optischen Zoom, der weite Distanzen besser überbrückt und gleichzeitig auch bewegte Motive besser einfängt. Praktisch ist das handliche Design, sodass eine Bridgekamera weniger Ausstattungszubehör benötigt und leicht auf Reisen, im Urlaub oder auch im Alltag mitgeführt werden kann. Durch integrierte grosse Bildsensoren kann das Objektiv mehr Licht einfangen, was wiederum auch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Dämmerung möglich macht. Gleichzeitig kann die Bridgekamera als normaler Camcorder genutzt werden. Sie vereint alle wichtigen Eigenschaften der Kompakt- und Spiegelreflexkamera.
Die Bridgekamera verfügt über fest verbaute Objektive, die in der Regel als Zoomobjektiv einen hohen Weitwinkel erreichen. Gegenüber einfachen Kompaktkameras, bei denen der Zoom oft digital erfolgt und das Bild dadurch bei weiteren Distanzen an Qualität und Schärfe verliert, erreichen Bridgekameras durch ihre Objektive auch hochwertige Aufnahmen in grösserer Entfernung. Der optische Zoom bietet klare Vorteile in einem Brennweitenumfang zwischen 25 und 600 Millimetern. Auch sind die Objektive mit einer durchgehenden Offenblende versehen, wodurch eine noch grössere Zoomwirkung erreicht wird.
Der Zoom bei Kameras erlaubt die vergrösserte Fotoaufnahme oder das Heranholen entfernter Objekte. Dafür muss die Kamera nicht bewegt werden, sondern wird an einem festen Standpunkt positioniert. Unterschieden wird in diesen Kategorien zwischen digitalem und optischem Zoom. Beim optischen Zoom wird der Bildausschnitt immer mechanisch vergrössert, wobei die Auflösung selbst nicht beeinträchtigt wird, sondern in der Qualität gleich bleibt. Der digitale Zoom dagegen entsteht durch die Berechnung der Kamera. Die Technik ermöglicht es, die fehlenden Daten zu ergänzen und so den Bildausschnitt zu vergrössern. Dabei leidet jedoch die Bildauflösung.
Bridgekameras sind hochwertige Digitalkameras zwischen Kompaktkameras und System- und Spiegelreflexkameras. Im Vergleich moderner Kameras erreichen alle Modelle immer noch eine bessere Bildqualität als hochwertige Smartphones. Die Bridgekamera gestattet jedoch mehr manuelle Einstellungen als eine Kompaktkamera mit Autofokus. Dazu gehören die Gesichtserkennung, ein Bildstabilisator, hohe Brennweiten und gelungene Videos in Full-HD oder sogar 4k.
Natürlich gibt es in den einzelnen Kategorien der Kameras immer noch deutliche Unterschiede in Sachen Funktionsumfang, Qualität und Ausstattung. Die Bridgekamera ist eine mobile und im Vergleich günstigere Alternative zu den teuren Profimodellen und auch der Systemkamera unterlegen. Besser als eine normale Digital- oder Kompaktkamera sind die Modelle jedoch allein schon durch ihren optischen Zoom und das grosse Objektiv. Die klaren Vorteile sind:
Die Nachteile zeigen sich in folgenden Punkten:
Optisch wirkt eine Bridgekamera bereits sehr hochwertig und professionell. Sie besitzt ein grosses, fest verbautes Zoomobjektiv, einen elektronischen Sucher und ein aufklappbares Display. Dazu sind verschiedene Bedienelemente auf dem Gehäuse zu finden, die manuelle Einstellungen ermöglichen. Die Bridgekamera arbeitet nicht mit einem Spiegelsystem, besitzt jedoch einen integrierten Blitz. Da sie durch Halb- und Vollautomatik-Funktionen einfach zu bedienen ist, empfiehlt sie sich auch für Einsteiger und Video-Fans und kann mit hochwertigem Zubehör aufgerüstet werden.
Eine Bridgekamera kann mit passendem Zubehör ergänzt werden, das dem von Profigeräten und Systemkameras ähnelt, zum Beispiel:
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Die Mischgesetze bei Lichtfarben und Körperfarben ergeben beeindruckende Zusammenhänge. Abgekürzt werden sie mit RGB und CMY und sind primär für Farbfilme oder Druckverfahren interessant. RGB sind die Primärfarben der Lichtfarben und die Sekundärfarben der Körperfarben. CMY sind die Primärfarben der Körperfarben und die Sekundärfarben der Lichtfarben. Daraus ergeben sich zwei Mischsysteme für Licht- und Körperfarben, die additive und subtraktive Farbmischung. Alles über die letztere erfährst du hier.