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Ein Fotoshooting mit Babybauch ist immer dann sinnvoll, wenn dieser auch gut ausgebildet ist. Dies ist in der Regel spätestens mit dem letzten Drittel der Schwangerschaft der Fall. Hier hat sich der Körper voll angepasst, der Bauch ist in der Regel gespannt und bei vielen Frauen treten Kurven stärker zutage. Die bereits erfolgte Gewöhnung an die Schwangerschaft ermöglicht ein unkompliziertes Shooting. Der wichtigste Faktor bei der Auswahl des passenden Zeitpunktes ist aber, dass du dich wohl fühlst und Lust darauf hast.
In den sozialen Medien oder im Zusammenhang mit Promis sind sie oftmals zu finden: Strahlende Gesichter von Hochschwangeren auf ästhetisch eindrucksvollen oder auch verspielten Bildern. Und um genau dieses Glück und den Stolz auf das werdende Leben geht es. Denn mit einem Schwangerschaftsshooting zeigst du, wie wohl du dich mit dir und deinem werden Kind fühlst. Oder aber der Fokus liegt auf deinem Körper als solches oder eben auf deinem Gesicht. Die Vorteile, die ein Fotoshooting ohnehin mit sich bringt – wie das neue Kennenlernen des eigenen Körpers sowie die Stärkung des Selbstbewusstseins durch ansprechende Ergebnisse – sind bei einem Schwangerschaftsshooting auch gegeben. Ein professionelles Fotoshooting soll zudem auch Spass machen. Häufig lernen Menschen sich dabei selbst ein bisschen kennen, können Mauern abbauen und sehen sich danach in einem anderen Licht – und eben auf tollen Fotos.
Vorteilhaft für ein gelungenes Shooting ist ein Fotograf, der sich mit der Körperfotografie auskennt. Jemand, der auf Portraits spezialisiert ist, kann dir in Sachen Ausleuchtung deines Körpers und Hilfe beim Finden der richtigen Pose vielleicht nicht so gut helfen, wie jemand, der auch Familienfotografie und ähnliches betreibt. Die meisten professionellen Fotografen sollten dem aber gewachsen sein. Wichtig ist, dass du dich mit dem Fotografen wohl fühlst, um zu entspannen. So gelingen die besten Bilder.
Ein Fotostudio mit professionellem Equipment zur Arbeit mit Licht und Schatten sowie gegebenenfalls mit Requisiten ist sinnvoll. Denn gerade Schwangerschaftsbilder, die in Schwarz-Weiss oder dezent beleuchtet sind, sind beliebt. So lassen sich Kurven wahlweise betonen oder verdecken. Gesichtszüge treten klarer hervor. Auf der anderen Seite finden sich farbenfrohe Bilder – auch mit der ganzen Familie und mit Kulisse. In der Schweiz gibt es genügend Fotostudios für jede Vorliebe. Schaue dich einfach um, beurteile das Portfolio des Fotografen und wähle danach aus.
Tolle Bilder gelingen unter diesen Voraussetzungen:
Schwangerschaftsshootings sind keine Shootings für Passbilder. Es braucht Zeit, den Willen, etwas auszuprobieren und vor allem dich als stolze werdende Mutter.
Was du anziehst, hängt ganz vom Thema ab. Bei Paarshootings sind etwa aufeinander abgestimmte Kleider beliebt. Aber es gibt unter anderem auch noch die folgenden Möglichkeiten:
Auch hier gilt die Devise: Passend ist, was dir passt. Worin du dich in deinem Körper wohl fühlst, weisst du letztlich selbst am besten.
Ein Newbornshooting ist etwas, was sich wunderbar ans Schwangerschaftsshooting anschliessen lässt. Es handelt sich nämlich um ein Shooting mit dem Neugeborenen in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt. Das Ziel dieser Babyfotos ist es zumeist, die wirklich erste Lebenszeit des Kindes festzuhalten. Denn Babys entwickeln sich schnell. Da kann ein schönes Bild des eigenen Nachwuchses dies zumindest in der Galerie der Familie festhalten. Ob du das Newborn-Shooting mit deinem Nachwuchs zusammen machst oder dein Baby allein abgelichtet wird, entscheidest du dann, wenn es soweit ist. Wichtig ist zu beachten, dass nicht alle Babys entspannt auf Fotostudios und Licht reagieren. Das gilt es also, herauszufinden. Wenn das Neugeborenenshooting gelingt, hast du aber für immer eine Erinnerung an die ersten Tage und Wochen mit deinem Kind.
Die Pixeldichte ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Fotografie. Dabei gilt: Je höher die Pixeldichte, desto mehr Details sind im Bild zu erkennen. Um das Beste aus einem Bild herauszuholen, solltest du ein paar Begriffe kennen und im Schlaf abrufen können. Einer davon ist dpi (dots per inch). Als Mediengestalter und Fotograf solltest du wissen, welche Kriterien für ein aussagekräftiges und detailreiches Bild substanziell sind. Die Berechnung der dpi gehört dabei zu den wesentlichen Bausteinen der digitalen Nachbearbeitung. Wie sich die dpi berechnen lassen, erfährst du hier!
Ein Passbild zu machen ist eine Herausforderung, mit der jeder von uns immer wieder konfrontiert wird. In Zeiten biometrischer Daten ist es nicht so einfach, das perfekte Foto herzustellen, etwa um ein Visum zu beantragen und für offizielle Dokumente. Zu diesen gehören auch dein Personalausweis, ein Führerschein und der Reisepass. Es gibt unterschiedliche Anforderungen, die Passfotos unbedingt erfüllen müssen, um anerkannt zu werden. Welche Grösse Passfotos haben müssen, wie es mit dem Foto für dein Baby aussieht und wie du zum perfekten Passfoto kommst, erfährst du in dieser Anleitung.
Familienfotos sind eine schöne Erinnerung für Eltern, Kinder und alle Beteiligten. Sie bilden auch für nachfolgende Generationen ein wichtiges Puzzlestück, um die eigene Familiengeschichte kennenzulernen. Umso wichtiger, dass du dich für den passenden Familienfotografen entscheidest. Erfahre in diesem Artikel, worauf es bei der Auswahl ankommt, welche Punkte du unbedingt berücksichtigen solltest und wie die Bilder, die während eines Familienshootings entstehen, zu einmaligen Erinnerungen werden.
Ein Passfoto benötigst du für deinen Personalausweis und deinen Reisepass, um beispielsweise ein Visum beantragen zu können und diverse weitere Anlässe. Die Herausforderung: Nicht jedes Foto wird von offiziellen Behörden anerkannt. So kann es passieren, dass wichtige Anträge abgelehnt werden. Passbilder müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, damit sie anerkannt werden. Wenn du wissen möchtest, welches Passfoto-Format korrekt ist, worauf du bei einem Passbild für Personalausweis und Reisepass achten musst und welche Fehler die gängigsten sind, erfährst du die Antworten im folgenden Artikel.
Die digitale Fotografie ist eine moderne Ergänzung zur klassischen analogen Fotografie und vereinfacht vor allen Dingen die Handhabung der Kamera. Dennoch solltest du die technischen Grundlagen kennen und dich mit der Materie vertraut machen. Eine Vielzahl an Funktionen steht zur Verfügung, die teilweise jedoch gezielte Aufnahmen nur bedingt gestatten. Auch die Spiegelreflexkamera ist heutzutage eine Mischung aus analoger und digitaler Kamera und bietet eine Vielzahl an Aufnahmeprogrammen, bei denen die manuelle Bedienung aber nicht zu kurz kommt.
Hast du mehrere Bilder, die du in deiner Wohnung dekorativ präsentieren möchtest, aber nur wenig Platz? Dann erstelle doch einfach eine Fotocollage. Diese hat den wesentlichen Vorteil, dass du auf nur einem Bild viele einzelne Fotos unterbringen kannst. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Anbieter für hochwertige Fotocollagen gibt es viele. Schau einfach, welcher Onlineshop die besten Bewertungen hat und wo sich die Gestaltung als recht einfach erweist. Meist kannst du bei diesen Anbietern auch noch andere Fotogeschenke wie Fototassen oder Fotobücher ordern.